Ein Fotowalk durch Hamburg: „Graffiti / Street Art“ Schanze/Kiez (mit Bericht vom Meet & Street 2024)

Vergangenes Wochenende hat das Treffen der deutschen Street Fotografen in Hamburg stattgefunden. Das veranstaltende Streetcollective hatte mich eingeladen, einen Fotowalk durch Hamburg zu leiten. Ich hatte mich für das Themengebiet Graffiti / Street Art / Murals entschieden. Zugegebenermaßen musste ich mich erst in das Themengebiet einarbeiten, aber gerade in der Street Fotografie fand ich es schon immer sehr lohnenswert, Wandbilder, Graffitis und Co. in meine Bildkompositionen einzuarbeiten. Oder sie einfach „Stand Alone“ abzulichten.

Daher möchte ich Euch im Folgenden von meinem Street Walk durch die Hamburger Viertel Schanze und St. Pauli berichten und Euch alle Informationen bereitstellen, damit Ihr die Tour nachlaufen könnt. Dazu gehört auch ein kleiner Überblick über die Entwicklung der Street Art in Hamburg, die wichtigsten Künstler und natürlich die Spots mit der Route selbst.

=> Für die Infos zum Hamburg Fotowalk klicke hier und überspringe den „Meet & Street“-Teil

Über das Meet & Street

Zunächst einmal aber ein paar Worte über das Meet & Street in Hamburg. Erst zum vierten Mal (nach Frankfurt, Hannover und Nürnberg) fand diese Veranstaltung statt, aber schon ist sie ein fester Bestandteil im Terminkalender der deutschen Street Fotografen geworden (wenn Du über Google auf diesen Artikel stößt und mit der Street Fotografie nichts anfangen kannst, dann schau mal hier rein, wenn Du etwas mehr zum Thema wissen möchtest oder hier, wenn Du ein paar Bilder sehen möchtest).

Meet & Street 2024: Die Begrüßung auf der Michelwiese am Samstag Morgen bevor die Fotowalks beginnen.

In mehreren Städten gibt es Gruppierungen von Street Fotograf:innen, so genannte „Kollektive“ (hier findest Du eine Übersicht). Die Idee des Meet & Street ist es, dass sich die Mitglieder der Kollektive und weitere Interessent:innen der Szene einmal im Jahr treffen, gemeinsam fotografieren und networken. Herzstück ist dabei die „Open Gallery“, bei der die Teilnehmer:innen ihre Arbeiten ausstellen und – sowohl von anderen Street Fotograf:innen als auch vor allem von Besucher:innen – gegen eine Spende verkaufen. Der Erlös geht unter dem Motto „von der Straße für die Straße“ an das lokale Straßenmagazin, also an Hinz und Kuntz. Auch wir von Amici di Napoli haben in der Open Gallery Bilder ausgestellt.

Was ich mir für den Meet & Street Fotowalk ausgedacht hatte

Zweites Herzstück des Meet & Streets sind die Fotowalks. Jede:r Teilnehmer:in kann sich aus mehreren Angeboten den für sich passenden Fotowalk heraussuchen. Angeboten wurden unter anderem Touren in die HafenCity, zu U-Bahn Stationen, in die Schanze oder am Sonntag Morgen auch auf den Hamburger Fischmarkt. Als Vorbereitung für meine Graffiti-Tour bin ich immer wieder durch die Viertel gelaufen und habe nach schönen Wandbildern gesucht, die ich entweder in einer vorigen Recherche herausgesucht hatte, selbst in Erinnerung wusste oder auch zufällig gefunden hatte. Mit der Street Art ist es nämlich gar nicht so leicht, da sie sich eben ständig verändert. Und so kann es durchaus sein, dass Ihr nicht alle Wandbilder, die ich in meiner Tour beschreibe, auch wieder findet.

Hier ein Beispiel für ein Wandbild vom Künstler El Bocho, das ich im November 2021 fotografiert hatte – inzwischen ist es übermalt und leider fast nicht mehr zu erkennen.

Wichtig war mir auch, dass ich hin und wieder ein paar kulinarische Highlights einbaue und dass die zumeist externen Teilnehmer auch ein paar „touristische“ Klassiker des Gebietes sehen können (Rote Flora, Große Freiheit oder Hans Albers Platz). Für die Tour hatte ich etwa vier bis fünf Stunden Zeit zur Verfügung, die Route sollte aber weder zu kurz noch zu lang sein. Ich musste irgendwie den Spagat schaffen, nämlich zwischen ausreichend Zeit zu fotografieren, aber auch nicht zu viel Leerlauf.

Fotowalk Meet & Street Hamburg "Graffiti" (Foto: Jens Benninghoff)
Ein Gruppenbild auf der „HSV Treppe“ beim Fotowalk Meet & Street Hamburg „Graffiti“ (Foto: Jens Benninghoff)

Damit wir alle zusammen bleiben, habe ich für alle einen Flyer vorbereitet, auf dem sowohl die Tour schon einmal beschrieben war, wie auch ein QR Code für eine Whats App Gruppe, auf der ich während der Tour dauerhaft meinen Standort geteilt hatte und immer wieder ein paar Hinweise geben konnte. Meine Idee war, dass jede:r so ein- und aussteigen konnte, wann sie/er wollte. Und dass wir als Gruppe eben auch immer zusammen bleiben könnten. Und hey, das hat wunderbar geklappt, finde ich. Pünktlich um 16 Uhr waren wir wieder zurück.

Ich selbst bin als Guide gar nicht so richtig zum Fotografieren gekommen und generell finde ich, dass solche Walks eigentlich mehr dem Networking dienen und in großen Gruppen das Fotografieren gar nicht so leicht ist. Natürlich nehme ich selbst auch gerne an Fotowalks teil, fotografiere da aber weniger und laufe die Tour lieber noch einmal selbst. Umso erstaunlicher, dass viele Teilnehmer:innen richtig happy waren und tolle Bilder gemacht haben. Stellvertretend dafür darf ich Euch ein paar Aufnahmen von Damian Dessler zeigen, der sich für meinem Walk entschieden hatte (danke Dir, Damian!):

An meinem Fotowalk haben etwa 30 Fotograf:innen aus ganz Deutschland teilgenommen, unter anderem waren auch zwei Norweger mit am Start, was mir Besonders viel Spaß gemacht hat. Mein Dank gilt allen Teilnehmer:innen, Ihr wart ein super dankbare und wissbegierige Gruppe! Und ein großes Dankeschön auch an die Locals Jens und Frank, die ich als Helfer einspannen durfte, für die Unterstützung, dass die Gruppe auch zusammen bleibt.

Meet & Street 2024 – was sonst noch so war

Wenn ich schon am Dankeschön sagen bin, dann geht der größte Dank natürlich an das ganze Street Collective Hamburg und an alle Helfer drumherum: Ihr habt wirklich eine wahnsinnig tolle Veranstaltung auf die Beine gestellt, ein paar Zeilen dazu möchte ich auch dazu schreiben (am Ende dieses Artikels findet ihr Links zum Weiterlesen)!

Über 300 Fotograf:innen waren wir insgesamt. Um uns über die Street Fotografie auszutauschen, zu schnacken und gemeinsam zu fotografieren. Schon der Auftakt am Vorabend in der Deichdiele hatte sich total gelohnt. Ich fahre ja immer wieder gerne nach Wilhelmsburg, nicht zuletzt weil ich drei Jahre in der Fährstraße wohnte und ich mich jedes Mal freue, dorthin zurück zu kehren. Die Deichdiele bot nicht nur Craft Beer und Fischbrötchen, sondern auch eine von Bastian HertelOliver Jockers und Britta Kohl-Boas kuratierte Ausstellung zum Thema „Watercity“.

Am Samstag erfolgte die offizielle Begrüßung mit den Fotowalks, die etwa bis zur Eröffnung der „Open Gallery“ am Nachmittag andauerten. Die Crew vom Street Collective hatte alles in der Norwegischen Seemannskirche perfekt vorbereitet, Barbecue, Drinks und eben die Gallery. Am Abend folgte die Tombola mit vielen tollen Preisen – bereitgestellt aus der Szene und von Sponsoren. Damit konnte ein stattlicher Betrag für gute Zwecke eingenommen werden. Als Abschluss habe ich am Book Swap teilgenommen und dabei ein paar Exemplare meines Japan Zines in den Ring geworfen und dafür wunderbare Veröffentlichungen bekommen. Unter anderem die Zines von Axel Schmidt, Julia Fuchs, Sebastian Fuchs, Tjark Roßmann, Frank Baron und Stefan Lange. Was für eine geniale Idee!

Und ja, ich hätte auch am letzten Fotowalk am Sonntagfrüh auf den Fischmarkt noch teilgenommen, wäre ich nicht schon auf dem Weg nach Berlin gewesen, um die Fans vor dem EM-Finale zu fotografieren, aber das ist eine andere Geschichte und wirklich Off Topic… zurück zum Fotowalk!

Der Fotowalk: Die Route im Überblick

Tatsächlich sind wir die etwa vier Kilometer lange Hauptroute von der U Bahn Sternschanze bis zum Endpunkt Park Fiction fast genau so gelaufen, wie Ihr sie auf meiner geplanten Google Maps Route findet. Vom Endpunkt ins Portugiesenviertel (in der Norwegischen Seemannskirche fand das Meet & Street statt), sind es noch einmal knapp zwei Kilometer. Außerdem gibt es eine Bonusroute durchs Karoviertel sowie einige weitere Tipps für Fotograf:innen und Street Art Interessierte.

Auf der Karte könnt Ihr die roten Pins anklicken und erhaltet dort die genaue Lage sowie für fast alle Spots auch ein Bild. Außerdem gibt es weitere interessante Spots außerhalb der Route und Ihr findet auch die angelaufenen kulinarischen Stops, wie das Ratsherrn Store, die Kleine Pause, das Überquell oder auch den Kiosk von Mustafa, wo wir einen Besuch der unterirdischen Katakomben gemacht haben.

Ein paar Stopps auf der Route

Im Folgenden möchte ich Euch ein paar Highlights der Route zeigen, die Details findet Ihr in der Google Maps Route – hier habe ich für fast alle Spots auch Bilder hochgeladen. Klickt Euch durch die folgende Galerie, in den Beschreibungen findet Ihr ein paar Worte zu den Bildern.

Generell, denkt daran wie immer, dass Ihr zurückhaltend fotografiert und immer Kleingeld in der Tasche habt. Seid großzügig und unterstützt die Menschen, die nach Geld fragen. Ihr werdet bei dieser Tour auch auf viel Armut stoßen. Lebt das Motto „von der Straße für die Straße“!

Anfänge und Entwicklung der Street Art in Hamburg

Vorneweg, ich bin kein Street Art Experte. Aber ich habe mir in Vorbereitung auf den Walk ein paar Facts und Stories angelesen. Und dieses Wissen möchte ich im Folgenden mit Euch teilen, so dass ihr auch etwas Hintergrundwissen mit auf die Tour nehmen könnt und zumindest die Namen der bedeutensten Künstler schon einmal gehört habt.

Die Geschichte der Street Art, Murals und Graffiti in Hamburg begann in den späten 1970er Jahren, als diese Kunstformen weltweit an Popularität gewannen. Hamburg wurde schnell zu einem wichtigen Zentrum für urbane Kunst und zieht seitdem sowohl lokale als auch internationale Künstler an. Es gibt jedoch schon bedeutend ältere Werke. Zentral ist hier das oben in den Bildern gezeigte Mural „Periskopisch“, das 1968 von Werner Nöfer angefertigt wurde und als ältestes Wandbild Europas gilt. Werner Nöfer hat die Hamburger Street Art-Szene maßgeblich beeinflusst. Seine Werke sind an vielen prominenten Stellen in der Stadt zu finden und tragen zur künstlerischen Vielfalt und kulturellen Identität Hamburgs bei (wenn Ihr mehr dazu wissen wollte, in der aktuellen Juni Ausgabe der Hinz & Kuntz ist ein ausführlicher Artikel enthalten).

Warum ist gerade Hamburg ein Zentrum der Street Art geworden?

Tatsächlich muss ich Euch dazu gleich mehrere Gründe nennen. Zunächst ist es die bis heute andauernde kulturelle Vielfalt und Offenheit der Stadt. „In Städten mit Häfen haben die Menschen noch Hoffnung“ – ein Satz vom mir sehr geschätzten Musiker Bernd Begemann umschreibt für mich, warum in Hamburg eine „andere Offenheit“ als im Rest von Deutschlands herrschen könnte. Vermutlich ist es diese „Freiheit“, die es Künstlern schon früh ermöglichte, ihre Werke im öffentlichen Raum zu präsentieren. In den 1980er und 1990er Jahren förderten subkulturelle Bewegungen wie die Punk- und Hip-Hop-Szene Graffiti und Street Art als Ausdrucksformen von Rebellion und Individualität. Künstlerkollektive und Netzwerke wie das Gängeviertel unterstützen und fördern Street Artists, während Initiativen wie „Walls Can Dance“ legale Flächen für ihre Arbeiten bereitstellen.

Hamburg ist ein internationaler Knotenpunkt und zieht Künstler aus der ganzen Welt an, was die lokale Szene bereichert. Viele Flächen in der Stadt, darunter alte Fabrikgebäude und Brückenunterführungen, bieten Möglichkeiten für großflächige Werke. Mit frühen Werken wie das schon erwähnte „Periskopisch“ von Werner Nöfer hat Hamburg eine lange Tradition in der Wandmalerei, die moderne Street Art und Graffiti beeinflusst hat. Bekannte Künstler wie Oz, Rebelzer und 1010 haben die Szene geprägt und dienen als Inspiration für aufstrebende Künstler. Diese Kombination von Faktoren macht Hamburg zu einem der bedeutendsten Zentren für Street Art in Europa, mit einer dynamischen und lebendigen Kunstszene.

Wichtige Künstler (Auswahl)

Rebelzer

Rebelzer ist einer der bekanntesten Street Artists in Hamburg. Seine ikonischen „Freaks“ sind comicartige Figuren, die in vielen Stadtteilen zu finden sind. Sie verleihen der Stadt eine einzigartige künstlerische Note und sind ein fester Bestandteil der Hamburger Street Art-Szene. Zum Beispiel am Millerntor Stadion, aber auch im gerade erst eröffneten Grünen Bunker, direkt nebendran.

1010

1010 ist ein weiterer bedeutender Künstler aus Hamburg, bekannt für seine abstrakten, mehrschichtigen Formen, die oft wie dreidimensionale Illusionen wirken. Seine Arbeiten sind international anerkannt und finden sich in vielen Städten weltweit, nicht zuletzt in Hamburg. Das Mural „Abyss“ in der Bleicherstraße ist sicherlich eines seiner bekanntesten Werke (findet Ihr auch in der obigen Galerie).

Oz

Ein weiterer legendärer Name in der Hamburger Graffiti-Szene ist Oz (gebürtig Walter Josef Fischer). Er war bekannt für seine unverwechselbaren Smileys und Punkte, die er in der ganzen Stadt hinterließ. Oz war eine zentrale Figur in der Hamburger Graffiti-Szene und seine Werke sind bis heute in der Stadt präsent. Mit Glück und Kenntnis an der Rückseite der Roten Flora zu finden oder auch im Karoviertel. Einen guten Spot habe ich auf der Google Karte verzeichnet, der im Schanzenpark ist, unweit vom Fernsehturm.

Heiko Zahlmann

Heiko Zahlmann, auch bekannt als „RKT One,“ begann seine Karriere in den 1990er Jahren und ist bekannt für seine geometrischen Formen und abstrakten Designs, die oft großflächige Fassaden zieren.

Tona

Tona ist für seine Schablonenkunst bekannt. Seine Arbeiten sind oft sozialkritisch und thematisieren gesellschaftliche Missstände.

Hera und Akut (Herakut)

Das Künstlerduo Herakut, bestehend aus Hera (Jasmin Siddiqui) und Akut (Falk Lehmann), hat international Anerkennung gefunden und auch in Hamburg mehrere beeindruckende Murals hinterlassen. Ihre Arbeiten sind bekannt für ihre emotionalen und erzählerischen Qualitäten.

El Bocho

El Bocho ist bekannt für seine paste-up Arbeiten und seine charakteristischen Figuren wie „Little Lucy“ und die „City Kitty“. Seine Werke sind humorvoll und oft mit einem Augenzwinkern versehen.

Und what about Bansky? Dieser Name muss doch fallen? Ja klar, es gibt diesen einen berühmten Bansky Spot in Hamburg, den „Bomb Hugger“ von 2002. Ihr findet ihn auf meiner Google Karte, etwas abseits der Route in der Neustadt… (danke Thomas für diese Ergänzung aus den Kommentaren!)

Weitere bedeutende Graffiti-Spots abseits von Schanze und Kiez

  • Gängeviertel: Ein weiteres wichtiges Zentrum für urbane Kunst in Hamburg, das Künstlern Raum für ihre kreativen Ausdrucksformen bietet.
  • Altona-Ottensen: Hier findet Ihr ebenfalls viele urbane Kunst.
  • Harburg: Kein Geheimtipp mehr, aber sehr lohnnswert. Sehr bekannt zum Beispiel das „Krakenmädchen“ von Bernd Muss in der Straße am Wall 13. Ich verlinke dazu unten einen Artikel.

Links zu Street Art/Graffiti in Hamburg

Links zum Meet & Street 2024

12 Gedanken zu „Ein Fotowalk durch Hamburg: „Graffiti / Street Art“ Schanze/Kiez (mit Bericht vom Meet & Street 2024)“

  1. Mal wieder ein mehr als lesenswerter Artikel über Streetart in Hamburg. Das ist ein Thema, welches wahrscheinlich unerschöpflich ist. Gerne wäre ich mit Dir die Runde gelaufen, zumal mir auch ein paar Köpfe bekannt vorkamen. Aber vielleicht schaffen wir das beim nächsten Mal.

    Kleiner Nachtrag zu den Graffitis in Hamburg: Auch einer der berühmteste Graffiti-Künstler Banksy hat in Hamburg bereits seine Spuren hinterlassen, etwas versteckt in der Innenstadt findet man „Bomb Hugger“, ein Mädchen was eine Bombe umarmt.

    Grüße
    Thomas

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    • Danke Dir, Thomas! Du hast natürlich gefehlt auf dem Meet & Street. Schreibe Dir schon mal den 12. Juli 2025 in den Kalender, dann ist der Ausrichtungsort Dresden!
      Deinen Bansky Nachtrag hatte ich in der Karte für die Teilnehmer:innen bereits vermerkt, aber Du hast natürlich Recht. Der Bomb Hugger muss im Artikel auch Erwähnung finden – ist ergänzt. Viele Grüße, Florian

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  2. Was für eine detaillierte Vorbereitung, danke, dann kann ich den Walk auch mal machen. Ich hatte mich für Schanze und Flohmarkt entschieden, war auch super!
    Schöner Blogartikel, Florian. Kannte deinen Blog noch nicht! LG Pascal

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  3. Ein sehr lesenswerter Beitrag. Ich durfte nicht nur mitlaufen, jetzt hab ich auch noch einen großen Berg Informationen. Es war total spannend und ich hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt in der Gruppe. Aus der Fülle des Angebots war es ja Recht schwierig sich für einen Walk zu entscheiden.
    Ich danke Dir Florian für die viele Mühe, die Du Dir für die Vorbereitung, den Walk und sogar die Nachbereitung gegeben hast. Sicher nicht selbstverständlich. Ganz herzlichen Dank

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  4. So krass diese Liebe zum Detail für den Fotowalk. Da wäre ich gerne dabei gewesen, laufe ich aber einfach mal selbst. Und auch das Meet und Street war super. Ein perfekter Tag. Danke an alle!!!

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