Die Küste von Cornwall – Wandern auf dem South West Coast Path

Der South West Coast Path ist Großbritanniens längster Fernwanderweg. Über 1.000 Kilometer verläuft er an den Küsten von Cornwall und Devon und umquert damit den südwestlichsten Zipfel der britischen Insel. Eine kleine Ausgabe davon sind wir dieses Frühjahr gewandert, nämlich in fünf Tagesetappen von St. Ives über das prominente Land’s End hin zum ikonischen St. Michael’s Mount im Süden von Cornwall. Eine wildromantische Streckenführung von einem einsamen Strand zum Nächsten. Wer würde dabei denken, dass man auf dieser Küstenwanderung über 2.500 an Höhenmeter machen würde?

Cornwall – das Highlight des South West Coast Path

Wer an Cornwall denkt, denkt auch an Rosamunde Pilcher. So zumindest wir Deutschen. Das musste ich schmerzlich feststellen, als ich in meinem Umfeld erzählt habe, dass wir nach Cornwall zum Wandern gehen werden. Es soll so schön romantisch sein, alles so süß und so herzlich. Wie in einer schönen Schnulze. Hätte ich das vorher gewusst, mit welchem Image Cornwall verbunden wird, ich hätte die Anreise sofort wieder gecancelt. Auf Rosamunde Pilchers Spuren wandeln? Und das auch noch im Urlaub? Nein, danke!

Wie sich schnell herausstellt, ist Cornwall erst einmal ziemlich britisch. Mit allem was dazu gehört. Full Englisch Breakfast, British Tea und Scones. An jeder Ecke mindestens drei Pubs. Viel zu viele Verkehrsschilder und Markierungen, wie man sich verhalten soll. Und natürlich richtig viel Regenwetter. Nicht das, was man als Schnulzenlocation verortet. Und auch keine Wiege der Menschheit, trotz zahlreicher Hügelgräber und Megalithen.

Stonehengge vom Auto aus gesehen
Die Anfahrt nach Cornwall: Stonehenge vom Auto aus gesehen

Wer von London nach Cornwall fährt, nutzt in aller Regel die A344. Das ist schon eine ordentliche Tagesetappe, nur ein Teil der gut 450 Kilometer sind vierspurig ausgebaut. Gerade als mal wieder ein zweispuriger Teil beginnt, philosophiere ich darüber, dass irgendwo in der Nähe ja auch Stonehenge liegen muss, dieses über 4.000 Jahre alte Bauwerk, das ja wirklich jede:r kennt. Wir können es fast nicht glauben, die A344 führt fast direkt am Gelände vorbei. So nah, dass man sich den Eintritt fast sparen kann. Stonehenge gesehen? Die Engländer und ihre Megalithen als eine der Wiegen Europas verortet? Check! Check!

Von St. Ives zum St. Michael’s Mount

Ich habe mir für die Tour zu Ostern 2022 das Filetstück des South West Coast Path herausgesucht, nämlich die Route vom malerischen St. Ives bis nach Marizion, also entlang der Küste, aber gegen den Uhrzeigersinn. Das macht knappe 80 Kilometer, eine gute Distanz für fünf Wandertage.

Auf dem South West Coast Path: Die Fünf-Tagestour von St. Ives über Land’s End zum St. Michael’s Mount bei Relive

Zwei entscheidende Vorteile dieser Strecke sind, dass sowohl der westlichste Punkt der britischen Insel, das so genannte „Land’s End“, als auch viele schöne und einsame Strände der Gegend passiert werden. Während Land’s End eher einem kleinen Disneyworld gleicht, ist ein Großteil der Route völlig verlassen, ja fast schon vereinsamt. Auch weil wir noch in der Vorsaison laufen. Und so ist es auch unheimlich schwierig, überhaupt Übernachtungsmöglichkeiten zu finden.

Ein Segen ist der Atlantic Coaster. Eine Busverbindung speziell für Touristen, die die komplette Halbinsel einmal im Uhrzeigersinn und einmal gegen den Uhrzeigersinn verbindet. Der Atlantic Coaster fährt nicht nur nach dem Hop On Hop Off Prinzip. Nein, es handelt sich um genau die Doppeldecker-Busse, die man aus den Großstädten kennt. Wir haben Glück, denn genau in unserer Wanderwoche Mitte April nimmt der Atlantic Coaster seinen Betrieb auf. Und so können wir die erste Etappe von St. Ives bis nach Zennor laufen, ohne dort auch Übernachten zu müssen. Wir nehmen am Abend einfach den Atlantic Coaster zum Hotel und am nächsten Tag fahren wir damit auch wieder zum Ausgangspunkt der zweiten Etappe.

Etappe 1: Von St. Ives nach Zennor

Dank des Buskomforts können wir die erste Etappe ohne Gepäck laufen. Es soll eine gemütliche Warm-Up Etappe sein. Für die nur 12,3 Kilometer brauchen wir aber schon viereinhalb Stunden reine Wanderzeit. Dass wir am Abend die ersten 500 Höhenmeter auf der Tracking Uhr haben, zeigt, dass es beileibe nicht nur am Strand entlang geht. Vielmehr ist es ein ständiges Auf und Ab.

Ein letzter Blick zurück nach St. Ives
Ein letzter Blick zurück nach St. Ives

Schnell lassen wir das unglaublich schöne, aber doch sehr überlaufene St. Ives hinter uns. Zwischen den vielen Rentnern in der feinen Nachmittagskleidung fühle ich mich in meiner Wanderausrüstung völlig deplatziert. St. Ives ist ein Ort zum Verweilen, zum Galerien besichtigen und zum exquisit dinieren. Wir möchten aber weiter, die Wildnis der Küste erleben, den Atlantik spüren und mit dem immerwährenden Wind kämpfen. Es ist ja erst Mitte April und noch ganz schön frisch.

Und ziemlich bald wird klar, dass der South West Coast Path kein Nachmittagsspaziergang ist. Ständig geht es Bergauf und Bergab. Und das auf einem äußerst schmalen Pfad. Immer wieder versperren Steinblöcke das einfache Weiterkommen und schon nach wenigen Kilometern merke ich, wie anstrengend das ist. Wie gut, dass wir heute noch kein richtiges Gepäck dabei haben und quasi noch Schonfrist haben. Die geplante leichte Einlauftour ist es aber nicht, soviel steht schon mal fest.

Auf dem South West Coast Path
Auf dem South West Coast Path

Dafür ist es landschaftlich unfassbar reizvoll. Diese Passage gehört gleich mit zum schönsten und wildesten Teil. Es gibt auf der ganzen Strecke nicht ein richtiges Zeichen der Zivilisation. Dafür aber auch keine Möglichkeit, einen Einkehrschwung zu unternehmen. Keine Chance auf ein Eis, eine Portion Fish & Chips oder ein Ale.

Am Endpunkt, im Tinners Arms in Zennor, wartet dafür ein herrlicher Pub auf uns. Muscheln und Bier zieren den Abendtisch. Und ich muss mir eingestehen, dass ich ganz schon geschafft bin. Auch wenn es gerade einmal gute zwölf Kilometer waren bis hierin.

Etappe 2: Von Zennor nach Bosavern

Heute wird es ernst. Erstmals laufen wir mit Gepäck. In jedem Rucksack sind natürlich Wechselkleidung und Regenzeug. Hygenieartikel, Ladegeräte und ein paar persönliche Gegenstände dürfen ebenso wenig fehlen wie Essen und Trinken. Und wer fotografiert, der hat noch eine Kamera mit mehreren Objektiven dabei (in diesem Bericht habe ich zur Fotoausrüstung auf dieser Tour geschrieben). Das sind dann ziemlich schnell knappe zehn Kilo auf dem Rücken.

Erschwerend kommt hinzu, dass diese zweite Etappe mit einer Länge von 22 Kilometern die Königsetappe ist. Daher brechen wir sehr früh auf, müssen wir doch auch noch mit dem Atlantic Coaster nach Zennor anreisen. Man kennt das ja, am zweiten Tag ist der morgendliche Start am Schwersten. Die Gelenke sind noch müde vom Vortag und so richtig ist man auch noch nicht eingelaufen. Aber es bleibt uns gar nichts anderes übrig. Und ziemlich schnell komme ich auch in den Modus des Genießens. So schön und so einsam ist das hier.

Auf dem South West Coast Path
Immer der Eichel nach! Einer der typischen Wegweiser auf dem South West Coast Path.

Das Wetter ist deutlich besser als angesagt und wechselt immer wieder zwischen blauem Himmel und ein paar grauen Wolken. Die Strände werden weitläufiger, es wird allmählich weniger grün und dafür etwas karger. Wir passieren Landzungen mit so markanten Namen wie „Gurnard’s Head“ oder traumhafte Buchten wie „Porthmeor Cove“. Schon nach wenigen Kilometern sehen wir in der Ferne das heutige Zwischenziel, das Pendeen Lighthouse. Das ist etwa die Stelle, ab der wir nicht mehr nach Westen laufen, sondern die Küste einen Knick nach Süden macht. Und es ist die Stelle, ab der wir dann schon mindestens zwei Drittel der Strecke hinter uns haben werden. Der Nachteil: Wir sehen diesen Leuchtturm seit Stunden und er kommt und kommt nicht näher. Denn diese Passage ist zäh und braucht Zeit.

Entlang des South West Coast Path
Entlang des South West Coast Path

Es ist schon Nachmittags als wir endlich das Pendeen Lighthouse erreichen. Einem seinen Namen alle Ehren machenden englischen Regen setzt ein. Damit beginnt spätestens jetzt dieser eine Moment, der auf solch einer Tour immer irgendwann aufploppt. Nämlich dieser Moment, an dem Du Dich fragst, was Du hier eigentlich machst und warum Du nicht in irgendeinem Wellnesscenter in Deiner Heimatstadt bist und einfach nur entspannst. Und genau auf diese Frage fehlt mir die Antwort.

Immerhin hätte die Spa-Variante den Vorteil, dass ich jetzt nicht die Zähne zusammen beißen müsste und dieses letzte Drittel der heutigen Etappe mehr schlecht als recht hinter mich bringen müsste. Wahrlich auf dem Zahnfleisch erreichen wir kurz vor Sonnenuntergang die Jugendherberge in Bosavern. Neben der ganzen Strecke haben wir heute auch noch 724 Höhenmeter mitgenommen. Welch ein Glück, dass die Küche noch offen hat und wir eine exzellente Bewirtung erfahren. Überhaupt liegt diese Jugendherberge – wie so oft – landschaftlich traumhaft.

Etappe 3: Von Bosavern nach Sennen Cove

Ich hätte es ja anders geplant, aber es gab einfach keine anderen Übernachtungsgelegenheiten. So ergibt es sich, dass direkt auf die gestrige Königsetappe mit ihren 22 Kilometern heute die kürzeste Strecke mit gerade einmal zehn Kilometern folgt. Wir lassen uns dafür richtig viel Zeit und verbringen um die vier Stunden auf dieser Tour. Sie ist aber auch zu reizvoll. Schönste Strände sind gerahmt vom typischen Heidegras, die Gelb- und Goldtöne verliehen diesem westlichsten Abschnitt eine ganz besondere Wärme. Und das Wetter zeigt sich von der besten Seite. Heute erleben wir den ersten Frühsommertag diesen Jahres – und das schon Mitte April. Man merkt eben, dass dieses Fleckchen Erde dem Golfstrom ausgesetzt ist und äußerst mild daher kommt. Davon zeugen hin und wieder sogar Palmen. Und die am Abend geröteten Wangen, wenn wir mal wieder nicht oft genug an den so wichtigen Sonnenschutz gedacht haben.

Durch die Gräser nach Sennen Cove
Durch Hecken und Gräser nach Sennen Cove

Sennen Cove selbst ist ein kleines Fischerdörfchen mit einigen wenigen Hotels und Restaurants und nur deswegen überhaupt so gerne besucht, weil es in unmittelbarer Nähe zum Touristenziel Nummer 1, dem Land’s End liegt. Das traditionellste Hotel am Platz ist das Old Success Inn. Und genau das ist auch unser Ziel, weil wir hier Essen und Übernachten werden. Wenn es nur eine Empfehlung überhaupt gäbe, dann wäre es das Abendessen genau hier. Die perfekte Belohnung für die dritte Etappe auf dem South West Coast Path. Schon über die Hälfte der Tour haben wir hinter uns gebracht!

Etappe 4: Von Sennen Cove nach Mousehole

Erneut brechen wir früh auf. Denn erneut steht heute eine lange Etappe auf dem Programm. Der erste Stopp ist Land’s End, nur wenige Kilometer von Sennen Cove entfernt. Wir passieren den Vergnügungspark in aller früh und werden so Zeuge, wie am berühmten Schild alles vorbereitet wird.

Auf dem wohl bekanntesten Wegweiser des Landes sind nämlich die Entfernungen zu den westlich gelegenen Scilly Islands (dem westlichsten Punkt Englands) ebenso enthalten wie zur Nordspitze John o‘ Groats in Schottland und nach New York. Für Besucher aus aller Welt ist es ein Highlight, den eigenen Herkunftsort mit der entsprechenden Nennung und der Entfernung auf dem Wegweiser ergänzen zu lassen. Und natürlich dort abgelichtet zu werden. Wenn Du mehr zu dieser so britischen Tradition wissen möchtest, dann musst Du hier weiterlesen.

Die klassische Bilderserie praktiziert am Wahrzeichen von Land’s End. Jeden Tag wird der weltberühmte Wegweiser auf- und abgebaut. Gegen ein paar Pounds können sich Touristen hier mit ihrem Herkunftsort fotografieren lassen. Wie das Aufbauen jeden morgen funktioniert, sehr Ihr hier am Beispiel des 14. April 2022. Ab 10 Uhr Vormittags sind dann Scharen an Touristen vor Ort und sorgen für stattliche Einkünfte beim Fotografen. Total erwähnenswert: Dort wird analog fotografiert!

Neben diesem Wegweiser reiht sich Restaurant an Restaurant. Und dazu Kinderspielplätze, ein Museum, eine Geisterbahn, Souvenirshops – kurzum ein ganzer Vergnügungspark. Es fühlt sich so an, als wäre ich in einer tiefen Höhle, viele Kilometer vom Eingang entfernt und auf einmal stünde ich in einem Supermarkt. Nichts passt hierher und daher ist es nur folgerichtig, dass wir schnell weiterziehen.

Irgendwo an der Südküste
Irgendwo an der Südküste

Ab Porthgwarra Beach laufen wir nicht mehr nach Süden, sondern nach Osten. Die Landschaft wird immer lieblicher, die Umgebung wieder etwas grüner und wie schon an der Nordküste erscheint es mir auch hier verlassener und einsamer. An der St. Loys Cove machen wir eine längere Pause und genießen die wärmende Sonne. Am inzwischen vierten Wandertag können wir die Kräfte schon viel besser einteilen und wissen genauer, welches Tempo uns am Besten steht.

Mousehole - das Dörfchen ist viel schöner als der Name es vermuten lässt
Mousehole – das Dörfchen ist viel schöner als der Name es vermuten lässt

Auch auf dieser Etappe geht es Auf und Ab. Wir machen mehr als 800 Höhenmeter und damit so viel wie auf keiner anderen Etappe. Auch deshalb, weil unsere Unterkunft dieses Mal eine private Ferienwohnung ist und wir vom Örtchen Mousehole noch den Berg in den Vorort Paul hochwandern müssen. Wer möchte schon in einem Mauseloch übernachten?

Etappe 5: Von Mousehole zum St. Michael’s Mount

Zur Wahrheit gehört auch, dass die letzte Etappe die mit Abstand langweiligste Etappe ist. Von Mousehole geht es über Penzance nach Long Rock. Fast durchgängig neben der Autostraße und auf Asphalt. Ein krasser Gegensatz zu der Einsamkeit der letzten Tage. Eigentlich hätten wir uns diese Etappe auch sparen können. Aber wir wollen ja ein richtiges Ziel haben, ist ja klar, oder?

Erst hinter Long Rock öffnet sich noch einmal ein langer Sandstrand, der bis ins Örtchen Marazion führt. Und was wir schon seit gestern Nachmittag sehen, ist dann auch unser Ziel: Der St. Michael’s Mount liegt direkt im Atlantik, unweit von Marazion. Dreieinhalb Stunden sind es bis hierher, eine letzte kurze Etappe von etwa 13 Kilometern.

Am Ende des letzten langen Strandes liegt der St. Michael's Mount, mitten im Atlantik.
Am Ende des letzten langen Strandes liegt der St. Michael’s Mount, mitten im Atlantik.

Wenn Du jetzt denkst, ich jubele Dir ein Bild aus der Normandie unter, dann musst Du noch einmal hinschauen – und zwar ganz genau. Uns geht es genauso, denn diese riesige Anlage im Meer, das ist tatsächlich der kleine Bruder des Mont Saint-Michel im Norden Frankreichs. Und beide Michaels-Berge sind auch nur 330 Kilometer Luftlinie voneinander entfernt. Die Anlage hier im Cornwall ist aber zweifelsohne das Wahrzeichen dieser Gegend. Und so passt es auch, dass wir hier unsere Tour beenden. Nach ingesamt 78 Kilometern und unglaublichen 2.500 Höhenmetern, die wir in fünf Tagen zurück gelegt haben.

Hier endet unser Weg. Heute ist Flut und daher können wir die letzten Meter nicht mehr rübergehen.
Hier endet unser Weg. Heute ist Flut und daher können wir die letzten Meter nicht mehr rübergehen. Aber glaubt mir, ein paar harte Engländer haben das trotzdem gemacht!

Natürlich sind wir stolz und glücklich, diese Runde um die äußerste Westspitze von Großbritannien zu Fuß gemacht zu haben. Jeder Kilometer hat sich gelohnt, jede Strapaze haben wir im Nachhinein gerne auf uns genommen und jede Begegnung war herzlich, wenngleich es sehr sehr wenig waren. Denn ganz selten sind uns überhaupt andere Wanderer entgegen gekommen. Was in die Einsamkeit dieses Wanderweges herrlich passt. Wenn Du wirklich für ein paar Tage einmal aussteigen willst und etwas frischen Wind um die Nase brauchst, dann folge diesem Weg. Am Besten in der Nebensaison!

Der St. Michael's Mount am Abend
Der St. Michael’s Mount am Abend

Zum Abschluss machen wir noch einen kurzen Spaziergang durch Marazion. Und tatsächlich, hier habe sogar ich meinen Rosamunde-Pilcher-Moment. Alles ist verspielt und verziert. Kitsch mischt sich mit bretonischer Architektur. Neben einer Töpferwerkstatt zeigt sich ein vereinsamter Fish & Chips Kiosk. Palmen treffen auf Gartenzwerge. Individualtourismus und Rentnerbus geben sich die Klinke in die Hand. Eben eine ganz eigene und exotische Mischung aus Bretagne, Schwarzwald, Nordsee und eben jener britischen Dorfkultur. Auch das ist Cornwall.

Links zum South West Coast Path

Galerie zum South West Coast Path

Fotografiert mit der Fuji X Pro 3 und den drei neuen Sigma Festbrennweiten (mehr zum Fotografischen und ein Erfahrungsbericht zu den drei Objektiven findest Du hier).

2 Gedanken zu „Die Küste von Cornwall – Wandern auf dem South West Coast Path“

  1. Vielen Dank für deinen schönen Artikel. Interessant geschrieben und mit tollen Fotos gespickt, bekommt man einen guten Eindruck dieser tollen Gegend.

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