Mit den 35-Millimeter-Objektiven ist das so eine Sache – zumindest bei mir. Nach wie vor liebäugele ich mit dieser Brennweite als meinem Immerdrauf, also dem Objektiv, das ich immer dabeihabe und auf das ich setze, wenn ich bewusst kein weiteres Glas mitnehme. Viele Jahre lang war 35 mm meine To-Go-Brennweite – zum Beispiel auch in Form des APS-C-Äquivalents 23 mm, wie ich es lange als Teil der Fuji-X100-Philosophie geschätzt habe.
Seitdem ich allerdings zunehmend mit dem Leica-M-System (und hin und wieder mit einer Leica Q) fotografiere, hat sich mein Fokus eher in Richtung 28 mm verschoben. Vielleicht habt Ihr ja auch mein Review zum Voigtländer Ultron 28mm F2 gelesen. Dann wisst Ihr, dass dieses Objektiv bis heute mein absoluter Favorit ist: klein, lichtstark, unauffällig – wir zwei sind einfach perfekt aufeinander eingespielt.

Und doch schiele ich immer mal wieder Richtung 35 mm. Könnte es da nicht vielleicht doch ein neues Lieblingsobjektiv geben? Eines mit einem kleinen Quäntchen mehr Lichtstärke? Und vielleicht sogar noch passender für meinen Stil? Ihr wisst ja – das Bessere ist bekanntlich der Feind des Guten. Als Voigtländer im Herbst 2022 das neue Nokton 35mm F1.5 vorstellte, wurde ich sofort hellhörig. Nicht allzu lange danach lieh ich mir das Objektiv für einen Nachmittag bei Meister Camera aus und spazierte damit durch Planten un Blomen (einige der Bilder findet Ihr weiter unten im Hamburg-Teil). Ich war angetan – und neugierig genug, um es unbedingt etwas länger ausprobieren zu wollen.
#Transparenz
Anfang dieses Jahres fragte ich also bei Voigtländer an, ob ich das Objektiv für ein Review ausleihen dürfe. Gemeinsam mit dem Nokton 21mm F1.4 bekam ich schließlich die Gelegenheit, das neue 35er ausführlich zu testen. Nicht nur zu Hause in Hamburg – es war auch mit dabei bei meinem Fußballwochenende mit Thomas und auf einer Schneeschuhwanderung in Finnland (Bericht mit vielen Bildern).
Vorgaben gab es – wie immer – keine, und natürlich habe ich für diesen Bericht auch kein Geld erhalten. Ich wollte die beiden Objektive einfach ausprobieren und bin dankbar, dass mir das völlig unkompliziert und unentgeltlich ermöglicht wurde. Was Ihr hier also lest, ist meine persönliche, ehrliche Meinung – und natürlich könnt Ihr dabei zu einem ganz anderen Urteil kommen.
Die Haptik des Voigtländer Nokton 35mm F1.5 (Type I)
Das Voigtländer Nokton 35mm F1.5 ist in zwei Varianten erhältlich: Typ I mit Aluminiumgehäuse (188g) und Typ II (284g) mit einem schwereren Gehäuse aus Messing. Ich hatte die schwarze Typ-I-Version zum Testen – und sie hat mir auf Anhieb gut gefallen. Fokussierung, Blendenring und Gravuren sind in der gewohnt hohen Voigtländer-Qualität ausgeführt. Besonders mag ich Objektive mit Fokusmulde, weil die Bedienung damit so intuitiv wird. „Gerade unten ist etwa 1,5 Meter“ – das verinnerlicht man schnell und kann aus der Hüfte heraus hervorragend mit hyperfokaler Distanz arbeiten. Auch das klappt beim Nokton 35mm F1.5 quasi blind – ein echtes Plus bei spontanen Motiven oder in der Street Photography.

Vor allem aber ist das geringe Gewicht der Typ-I-Version ein echter Vorteil: An meiner M11 ergibt sich eine wunderbar ausbalancierte Kombination, die sich nahezu schwerelos um den Hals oder quer über der Schulter tragen lässt. 188 Gramm – das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Wirklich beeindruckend, was die Ingenieur:innen in den Cosina-Werken hier auf die Beine gestellt haben. Bei meiner Schneeschuhwanderung in Finnland, wo jedes Gramm zählt und die Kamera oft stundenlang am Körper hängt, war das ein spürbarer Gewinn. Und auch im Stadion – beim Fußballwochenende mit Thomas – hat sich das kompakte Setup bewährt: unauffällig, leicht, sofort griffbereit. Genau so stelle ich mir ein M-System vor – reduziert, durchdacht und bereit, wenn es darauf ankommt.
Und doch: So praktisch das geringe Gewicht auch ist, fühlt sich die Typ-I-Version im direkten Vergleich etwas weniger hochwertig an als die schwereren Voigtländer-Objektive, die ich kenne. Die Verarbeitung ist tadellos – keine Frage –, aber das Aluminiumgehäuse vermittelt nicht ganz dieses messingschwere „Werkzeuggefühl“, das ich persönlich sehr schätze. Wenn ich es mir kaufen würde, würde meine Wahl wohl auf die Typ-II-Version fallen. Sie bringt zwar spürbar mehr Gewicht mit, fühlt sich dafür aber noch etwas edler an und passt aus meiner Sicht optisch wie haptisch sogar noch besser zur M11.
Ein kleiner, aber für mich feiner Punkt: Ich konnte die runde Gegenlichtblende LH-4N meines Voigtländer Ultron 28mm F2 problemlos auch auf dem Nokton 35mm F1.5 verwenden. Sie sitzt perfekt, sieht gut aus und schützt die Frontlinse – was umso erfreulicher ist, weil im Lieferumfang des Nokton leider keine Gegenlichtblende enthalten ist.

Die Bildqualität des Voigtländer Nokton 35mm F1.5
Angesichts der superkompakten Bauweise hatte ich anfangs etwas die Befürchtung, dass die Bildqualität darunter leiden könnte. Und genau deshalb hat mich das Voigtländer Nokton 35mm F1.5 dann auch umso mehr überrascht. Schaut Euch die vielen Beispielbilder in diesem (und in den verlinkten Artikeln) dazu an: Bereits bei Offenblende liefert es im Zentrum eine absolut brauchbare Schärfe, das Bokeh ist ruhig und gleichmäßig, und die Vignettierung hält sich – für ein Objektiv mit dieser Lichtstärke – in erfreulichen Grenzen. In den Randbereichen zeigt sich bei f/1.5 allerdings eine gewisse Weichheit, die sich beim Abblenden jedoch schnell verbessert. Ab etwa f/2.8 ist das Bildfeld dann angenehm gleichmäßig scharf.
Ein Moment, der mir besonders in Erinnerung geblieben ist, war der Flug nach Finnland. Ich hatte das Nokton an meiner M11 montiert und konnte durch das Fenster die Lübecker Bucht fotografieren – ein klassisches Luftbild aus rund 10.000 Metern Höhe bei bestem Licht. Ich habe die 60-Megapixel-Datei später am Rechner stark vergrößert: Selbst feinste Strukturen bleiben erhalten. Ohne Weiteres erkennt man das markante Maritim-Hochhaus in Travemünde – gestochen scharf. Für mich ein echter Beweis dafür, dass das Nokton mit dem hochauflösenden Sensor der M11 locker mithalten kann – zumindest, wenn man es ein Stück abblendet und nicht ausschließlich bei Offenblende arbeitet.
Aus dem Flugzeug. Blende 5.6, 1/500, ISO 64, OOC. Links das Originalbild (9528 x 6328), rechts der unrealistisch extreme Crop (ca. 1260 x 837)


Zurück zur f/1.5: Natürlich ist bei Offenblende nicht alles perfekt. Besonders in sehr kontrastreichen Situationen – etwa bei Ästen vor hellem Himmel oder an harten Lichtkanten – zeigt das Objektiv sichtbare chromatische Aberrationen (Purple Fringing) und einen Hauch sphärischer Aberration. Das ist bei so kompakten lichtstarken Objektiven technisch kaum zu vermeiden und vermutlich dem kurzen Auflagemaß geschuldet. In der Nachbearbeitung ließen sich diese Effekte aber gut beheben – in Lightroom (oder Capture One) ist das eine Sache von wenigen Klicks. Wer allerdings nur in JPG fotografiert, sollte das im Hinterkopf behalten.
Das Bokeh ist – wie schon angedeutet – ruhig und kontrolliert, aber eher sachlich als romantisch. Wer auf die cremige Unschärfe eines Leica Summilux hofft, wird hier vielleicht etwas enttäuscht sein. Gleichzeitig ist genau das auch eine Stärke: Das Nokton liefert ein klares, ehrliches Bild, ohne Effekthascherei. Ideal für Street, Reportage oder dokumentarische Fotografie, wo Präzision und Klarheit oft mehr zählen als malerische Unschärfe. Ich persönlich hätte mir manchmal einen Hauch mehr Cremigkeit gewünscht – aber dafür hätte es wohl ein Floating Element gebraucht, ein aufwändigeres optisches Design oder schlicht ein größeres Gehäuse. Und dann wäre das Nokton 35mm F1.5 eben nicht mehr so kompakt und charmant, wie es jetzt ist.









Kurz gesagt hatte ich schon bei meinen ersten Tests in Hamburg sehr schnell gemerkt: Das Nokton ist ein verlässliches, optisch starkes Objektiv, das sich auch vor hochauflösenden Sensoren nicht verstecken muss. Für seinen Preis liefert es eine bemerkenswerte Performance – ehrlich, direkt und ohne Effekthascherei. Und das in einem sensationell kleinen und vor allem leichten Tubus.
Das Voigtländer 35mm F1.5 im Härtetest: -30 Grad in Lappland – der Fokus sitzt trotzdem.
Und weil Theorie und Pixel-Peeping bekanntlich nicht alles sind, kam für das Nokton der echte Härtetest: draußen, im Schnee, bei klirrender Kälte. In Finnland hatte ich das Objektiv mehrere Tage lang im Einsatz – auf Schneeschuhen, mit Handschuhen, bei eisigem Wind und Temperaturen bis zu -30 Grad. Und was soll ich sagen? Es hat sich nicht ein einziges Mal beschwert. Fokus- und Blendenring ließen sich auch mit klammen Fingern präzise bedienen, nichts hakelte, nichts wurde schwergängig.
Während meine alten Minolta-Rokkor-Gläser unter solchen Bedingungen regelmäßig vereisten, hat das das Nokton (ebenso wie das 21er Nokton übrigens) völlig kalt gelassen. Zuverlässig – auch unter extremen Bedingungen. Genau so muss ein Werkzeug funktionieren: robust, einsatzbereit, auch wenn man es in der Kälte mal schnell unter der Jacke hervorzerren muss.
Im Folgenden findet Ihr ein paar Aufnahmen aus dem hohen Norden – alle entstanden mit dem Nokton 35mm F1.5 an der Leica M11. Einige bei Temperaturen um die -30 Grad, andere beim beschwerlichen Aufstieg durch knietiefen Pulverschnee. Tatsächlich habe ich damit sogar einmal Polarlichter eingefangen – etwas, das ich sonst eher dem 21er überlasse habe. Ich finde, das Objektiv hat sich dort nicht nur technisch bewährt, sondern auch atmosphärisch richtig gut geschlagen. Aber seht selbst.












Mit dem Voigtländer Nokton 35mm F1.5 im Stadion: Offenblende bei Flutlicht?
Bevor ich in die verschneiten Weiten Finnlands reiste, kam das Nokton auch in einer ganz anderen Umgebung zum Einsatz: im Stadion, beim Fußballwochenende in mit Thomas. In Kerkrade und Krefeld-Uerdingen habe ich ganz bewusst viel mit Offenblende gearbeitet – nicht nur aus technischer Neugier, sondern vor allem, weil ich den Look spüren wollte.
Und der ist besonders. Bei f/1.5 bekommt das Bild einen angenehm soften Charakter, ohne schwammig zu wirken. Lichtquellen leuchten sanft auf, das Bokeh im Hintergrund löst sich ruhig auf, und das Motiv steht klar im Vordergrund. Der Look wirkt neutral bis klassisch – ein Hauch Nostalgie, eine Prise Reportage, aber auch hier: weniger die berühmte Cremigkeit. Man hat fast das Gefühl, in einem alten Film zu sein – ohne dass das Bild alt aussieht.
Gerade bei schnellen, lebendigen Szenen rund ums Stadion – Menschen in Bewegung, flatternde Fahnen, Gegenlicht im Dunst – entsteht eine Art visuelle Ruhe. Die Offenblende gibt den Bildern einen eigenen Rhythmus, etwas Intimes, ohne ins Weiche abzudriften. Für mich hat das wunderbar funktioniert – sowohl emotional als auch gestalterisch.



















Mein Fazit zum Voigtländer Nokton 35mm F1.5 für Leica M
Hamburg, Finnisch-Lappland – und dann noch Fußball? Was bleibt denn nun am Ende davon? Nach mehreren Wochen mit dem Voigtländer Nokton 35mm F1.5 bleibt für mich vor allem ein Gefühl zurück: Verlässlichkeit. Es ist ein unaufgeregtes, praktisches, starkes Objektiv, das seine Arbeit einfach macht – egal ob in der eisigen Kälte Lapplands oder mitten in einer aufgeregten Stadion-Atmosphäre. Landschaft, Reportage, Street? Es hat mich nie im Stich gelassen – und in vielen Situationen sogar richtig begeistert.
Hinzu kommen die ultrakompakte Bauweise und das erstaunlich geringe Gewicht. Ich muss festhalten: Wir haben es hier mit einem echten Allrounder zu tun. Das Nokton 35mm F1.5 bringt alles mit, um ein Immerdrauf zu werden.
Aber – und das ist ebenso ehrlich gemeint – mein Herz gehört weiterhin dem 28mm Ultron. Gerade in den Wochen, in denen ich mich so intensiv auf dieses 35er eingelassen habe, wurde mir klar: Ich arbeite mit der 28er-Brennweite einfach intuitiver. Sie entspricht meinem Blick auf die Welt inzwischen mehr als jede die 35er. Und würde ich sie ergänzen wollen, dann nach unten mir 21/24mm oder nach oben mit 40/50mm.
Vielleicht ist ein wenig wie bei der Musik und das sage ich als enthusiastischer Klavierspieler: Man kann ein großartiges Instrument spielen – aber wenn der Ton nicht ganz zu einem passt, greift man doch wieder zum alten Lieblingsstück zurück. Genau so geht es mir hier, ich werde auch in Zukunft dem Ultron 28mm F2 meinen Vorzug geben (warum das 28er für mich unschlagbar bleibt, lest Ihr hier).
Ich bin super happy, das Nokton 35 F1.5 getestet zu haben – und ich kann es Euch mit bestem Gewissen weiterempfehlen. Wer eine klassische 35er-Brennweite sucht, ein echtes Immerdrauf zum fairen Preis von etwa 1.000 Euro (je nach Typ), wird hier ganz sicher mehr als glücklich.
Pro und Contra
Pro:
- Sehr kompakt und super leicht, besonders Typ I – perfekt für unterwegs
- Klassisch-elegantes Design mit Fokusmulde, hochwertige Verarbeitung
- Blenden- und Fokusring laufen geschmeidig und präzise
- Sehr gute Bildqualität, auch an 60MP-Sensoren wie der Leica M11
- Sehr gute Offenblendtauglichkeit in der Bildmitte
- Nahgrenze von 0,5 m für flexibles Arbeiten
- Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis (insbesondere vor dem Hintergrund der verfügbaren Alternativen Lichstärke/Baugröße)
Contra:
- Typ I wirkt haptisch weniger hochwertig als Typ II
- Leichte, aber korrigierbare Schwächen bei f/1.5: Farbsäume und sphärische Aberrationen
- Kein „cremiges“ Bokeh – eher sachlich als träumerisch
- Randauflösung bei Offenblende sichtbar weicher
- Gegenlichtblende nicht im Lieferumfang enthalten
Zum Weiterlesen / -klicken
Warum ich Foto Mundus für Voigtländer Objektive so gerne empfehle? Ich hatte vor ein paar Jahren mit dem Ultron 28 einen Garantiefall und musste mich an den Händler Foto Mundus wenden. Der Service war so gut, lest das unbedingt im Bericht zum Ultron 28 einmal nach. Seitdem kann ich Mundus wärmstens empfehlen und führe sie als Affiliatepartner. Wenn Du über den Link dort bestellst wird es für Dich nicht teurer, aber Du unterstützt dafür meine Arbeit. Alle Erlöse spende ich für einen guten Zweck, mehr dazu im Impressum.
- Das Voigtländer Nokton 35mm F1.5 für Leica M bei Foto Mundus (Affiliate*)
- Die Produktseite beim Hersteller
Über folgende weitere Voigtländer Objektive für Leica M Gläser habe ich hier auf meinem Blog geschrieben:
- Voigtländer Nokton 21mm F1.4
- Voigtländer Color Skopar 21mm F3.5
- Voigtländer Ultron 28mm F2
- Voigtländer Nokton 50mm F1.2
- Voigtländer Apo Skopar 90mm F2.8 (folgt)
- (und die Fuji X Variante: Voigtländer Nokton 35mm F1.2)
Mein großer Dank geht an Voigtländer / die Ringfoto Gruppe, die mir das Objektiv unentgeltlich zur Verfügung gestellt haben. Und natürlich dass ich es mit nach Lappland nehmen und dort bei extremen Bedingungen einem echten Härtetest unterziehen durfte.
Hallo Florian, ich muss mich bei dir einmal sehr lobend äußern. Du schaffst es immer wieder, Reviews völlig anders zu gestalten. Schöne Aufnahmen kombiniert mit einer sehr guten Schreibweise, ich bekomme sofort Lust darauf, dieses Objektiv selber zu verwenden. Ich habe auch ein Voigtländer im Einsatz, es ist das Ultron 35, das ich nicht tauschen möchte, das wäre eine Alternative!
Gerne bitte mehr davon.
Herzlichst aus Wiesbaden,
Bernd
Lieben Dank Bernd für die nette Rückmeldung. Das Voigtländer Ultron 35mm F2 hatte ich tatsächlich mal besessen, den Eindruck hätte ich noch ergänzen, aber das hole ich in einem Gesamtüberblick nach. Viele Grüße Florian
Ich habe mir das Ultron 28 Millimeter angeschafft, unter anderem auch wegen deinem Bericht. Und ich liebe es auch. Tatsächlich bin ich aber auch hin und wieder am Überlegen ob ich nicht doch ein lichtstarkes 35er kaufen sollte.
Die gezeigten Bilder feuern mein Interesse an. Sehr schön, danke!
LG Ferdinand
Dann bist Du ja irgendwie am selben Punkt an dem ich auch war 🙂 Danke für Deinen Kommentar und viele Grüße Florian