Japan – oder wie mich dieses Land binnen kürzester Zeit faszinierte.

Dieses Land ist einfach unfassbar. Vom ersten Moment an bin ich schockverliebt. Japan hat mich sofort in den Arm genommen, irgendwie zurückhaltend, aber doch sehr intensiv. Ich weiß gar nicht, wo ich da anfangen soll. Ich könnte über das überragende Essen reden, über die unfassbare Höflichkeit der Japaner:innen spekulieren oder über uns die ganz eigene Kultur erzählen. Ich würde immer damit enden, dass ich mich in dieses Land, in dieses Volk und in diese Atmosphäre verliebt habe.

Und Japan ist zudem noch genau das Gegenteil von Indien (das fällt mir im Besonderen auf, da ich in Indien vor knapp drei Monaten meine berufliche Auszeit begonnen hatte). Diese unglaubliche Zurückhaltung und die Stille – sogar mitten in Tokio. Alles funktioniert und ist pünktlich. Die Sauberkeit und die Höflichkeit, fast schon erschlagend. Und dann eben so viele Dinge, die in unserer westlichen Sichtweise völlig befremdlich wirken: Die vielen Automaten mit allerlei seltsamen Dingen, die lustigen und albernen Verkleidungen oder die Angewohnheit, sich immer dort anzustellen, wo die Schlange am längsten ist? Ich berichte also von einem Land, das mich wirklich zu vereinnahmen wusste. Und das in vielerlei Hinsicht so völlig anders ist als alle anderen Länder, in denen ich bisher gewesen bin.

Was sagt man denn dazu? Die einfache Antwort: Japan ist einfach anders!
Was sagt man denn dazu? Die einfache Antwort: Japan ist anders!

#Die Menschen in Japan

Es ist unfassbar. Wie zurückhaltend und ruhig die Japaner:innen sind. Höflich, lächelnd, verständnisvoll. Und so scheinen sie auch Auto zu fahren und in Schlangen brav anzustehen. Immer geduldig sein, immer Zeit und Verständnis mitzubringen. Und natürlich nie zu drängeln. Habe ich schon gesagt, dass genau das in Indien völlig anders ist? In den ersten Tagen habe ich mich oft gefragt, wie sich Inder:innen in Japan fühlen (oder umgekehrt, was in Japaner:innen vorgehen mag, wenn sie nach Indien reisen).

Aber ich empfinde die Menschen hier auch als extrem hilfsbereit. Wirklich überall springt mir sofort jemand zur Seite. Wenn ich im Sushi Restaurant nicht verstehe, wie ich das mit dem Tee machen soll. Wenn es darum geht, mal wieder einen Automaten zu verstehen. Oder wo man das Zettelchen ziehen muss, wenn man Bus fährt. Und und und. Als Europäer mache ich natürlich immer wieder Fehler, weil ich (noch) nicht weiss, wie es funktioniert und weil eben auch nicht alles auf englisch ausgeschildert ist. Und immer reagieren die Japaner:innen verständnisvoll und lächeln jeden Fauxpas so mir-nix-dir-nix weg. Auch wenn ich aus ihrer Sicht sicherlich auch mal viel zu laut und auffällig gewesen bin.

Und dann sind sie irgendwie auch niedlich. Wenn sie sich interessiert, aber scheu öffnen und versuchen, ihre leider oftmals nur spärlichen Englisch-Kenntnisse anzuwenden (als Hamburger:in merke: Anknüpfungspunkt Nummer 1 ist immer Naohiro Takahara). Man muss das verstehen, denn Japaner:innen reisen eben nicht viel, unter anderem weil sie auch so wenige Urlaubstage auf dem Konto haben. Viel lieber essen und (ver-)konsumieren sie das, was sie verdienen. Unfassbar, wieviele Spielhöllen in den japanischen Innenstädten darauf warten, mit Geld gefüttert zu werden.

In einer der vielen Spielhallen Tokios. Diese Farben und Muster sind mehr als psychodelisch, oder?
In einer der vielen Spielhallen Tokios. Hier ist es so laut, dass man sich die Ohren zuhalten muss. Und dann noch diese Farben und Muster. Psychedelisch, oder?

Oder wie sich die Japaner:innen für ihre Haustiere begeistern. Ihr könnt gar nicht glauben, wie viele Menschen ihre Hunde in Kinderwagen ausfahren, ihnen Kleidchen und Schühchen verpassen. Getoppt wird das Ganze nur noch von Katzen- , Eulen- und Schweinecafés. Und spätestens dann verschieben wir – gemäß unserer westlichen Erziehung – die gemachten Erfahrungen in den Bereich des Fremdschämens. Was dennoch für mich bleibt? Es ist faszinierend. Nämlich faszinierend anders.

#Der Verkehr in Japan

Es ist unfassbar. Busse und Züge sind immer pünktlich. Alles ist perfekt organisiert. Und ich komme immer total easy von A nach B. Ganz egal ob in Tokio oder in den japanischen Alpen. Es ist bewundernswert, dass einfach alles funktioniert. Ich habe wirklich tausende japanische Bahn- und Buskilometer auf dem Buckel und nicht eine Verspätung erlebt.

Ganz besonders hervorzuheben sind natürlich die Hochgeschwindigkeitszüge, die Shinkansen. Nicht umsonst sind sie der ganze Stolz einer Nation. Vor knapp zwanzig Jahren ging dieses System an den Start. Bemerkenswert ist dabei, dass die Strecken komplett autark vom Güter- und restlichen Personenverkehr organisiert sind. Verspätungen kommen daher so gut wie nicht vor. Und wenn doch, dann juckt es kaum, fährt der Shinkansen auf den Hauptstrecken sogar im 20 Minuten-Takt, so zum Beispiel von Tokio nach Osaka. Diese Strecke ist mit einer Länge von 515 km sogar die am häufigsten befahrene Hochgeschwindigkeitsstrecke der Welt – und das in nur unter drei Stunden (!) Fahrzeit.

Der Shinkanzen - der Stolz einer ganzen Nation, hier in Hiroshima.
Der Shinkansen – der Stolz einer ganzen Nation, hier in Hiroshima.

Für mich ist es ein ganz besonderes Gefühl, mit 300km/h durch Japan zu rauschen. Die Städtelandschaften fliegen an mir vorbei und im Nullkommanix habe ich – gefühlt – eine Klimazone gewechselt. Für Ausländer steht der Japan Rail Pass zur Verfügung, eine Art Interrail Ticket für Japan. Ich kann also soviel reisen, wie ich will. Mit eben diesem Shinkansen. Von Shin-Tosu auf der Südinsel bis nach Nagano in den Bergen.

Und ich liebe es, Shinkansen zu fahren, habe ich das schon erwähnt? Ganz japanisch natürlich mit einer direkt vor Fahrtbeginn gekauften Bento Box. Denn genau das ist hier Tradition: Während Essen und Trinken in der Öffentlichkeit und damit auch im Nah- und Fernverkehr eigentlich verpönt sind, raschelt es im Shinkansen jedesmal auffällig, wenn der Zug eine Station verlässt. Überall im Waggon zücken die Japaner:innen die Stäbchen und beginnen damit, ihre Bento Boxen zu vernaschen. Klar, dass ich das sofort nachmachen muss. Ein wahrlich tolles Gefühl!

#Museen in Japan

Es ist unfassbar. Wieviele Museen es in Japan zu geben scheint. Und wieviel Mühe sich die Japaner:innen geben, ihre Kultur zu präsentieren. Sehr bedrückend, aber dennoch nicht minder eindrucksvoll habe ich zum Beispiel das Friedensmuseum in Hiroshima wahrgenommen. Die im August 1945 durch den ersten Atombombenabwurf beinahe komplett zerstörte Stadt ist heute sowieso eine wahnsinnig inspirierende Metropole, die eine ganz besondere Atmosphäre bietet. Nicht zuletzt auch, weil es unzählige Gedenkstätten sind, die für den Frieden werben (wie passend, dass in wenigen Wochen der G7 Gipfel direkt in den Gebäuden des Hiroshima Peace Memorial stattfinden wird).

Im Hiroshima Peace Memorial Museum
Im Hiroshima Peace Memorial Museum

Oder das Mori Art Museum in Tokio. Aussichtspunkt und Inspirationsquelle für Kunst und Architektur zeitgenössischer Art in Einem. Japan ist nämlich auch ein Reiseziel, das für Museumsliebhaber nicht geeigneter sein könnte. Und wir dürfen die vielen Tempel und Schreine nicht vergessen – in weiterem Sinne sind ja auch sie Museen.

Vielleicht ist der viel besuchte Fushimi Inari Taisha Schrein in Kyoto mein Highlight gewesen. Die unzähligen orangefarbenen Tori Gates haben es mir wirklich angetan. Und wer sich die Mühe macht, ganz auf den Berg zu steigen, wird dort auch an den Tagen mit den höchsten Besucherzahlen Ruhe und Spiritualität finden. Oder auch einfach Zeit zum Fotografieren.

#Die Natur in Japan

Es ist unfassbar. Manchmal fährst Du mit dem Shinkansen – gefühlt – stundenlang durch dichtbesidelte Gebiete. Und manchmal bist Du mitten in der Natur. Am intensivsten habe ich das in den Tagen in den japanischen Alpen, in Nagano und Matsumoto, erlebt. Und gerne hätte ich auch den so ikonischen Mount Fuji bestiegen, doch leider war ich im April dafür noch etwas zu früh dran – zu viel Schnee auf dem Gipfel.

Aber auch so konnte ich die Natur in Japan erleben. Am verzauberndsten dann, wenn die gerade ausgehende Kirschblüte auf verschneite Bergspitzen vor blauem Himmel trifft. Nicht umsonst feiern die Japaner:innen die Sakura genannte Kirschblüte wie Andere einen Gottesdienst. Und so treffen sich die Einheimischen mit Picknickdecken, Essen und Trinken und widmen sich ausführlich den Kirschblüten – Hanami nennen sie diese Tradition.

Welchen Stellenwert die Sakura in Japan hat, merke ich als ich mich in Matsumoto zum hügeligen Mount Kobo begebe. Hier treffe ich auf eine Schulklasse, die auf großen Holztafeln die ausgehende Kirschblüte festhält. Die Schüler:innen sitzen alle versunken vor den Bäumen und versuchen, die verblassende Schönheit zu dokumentieren. Hier im hochtechnologisierten Japan Kinder zu sehen, die mit altmodischen Stiften und Tafeln in der Natur sitzen, das ist erneut ein faszinierendes Bild für mich (über die Kirschblüte habe ich in Verbindung mit dem Primoplan 588mm F1.9 II einen eigenen Bericht geschrieben). Und zeigt mir, wie die Japaner:innen ihre Natur lieben.

Eine Schulkasse mit der Aufgabe, die Sakura malerisch festzuhalten.
Eine Schulkasse mit der Aufgabe, die Sakura malerisch festzuhalten.

#Fotogeschäfte in Japan

Und dann ist da noch das Fotografieren in Japan. Natürlich schreibe ich auch darüber, schließlich bin ich (auch) deswegen hier, dazu aber in einem eigenen Beitrag mehr. In Kyoto habe ich nämlich an einem fünftägigen Street Fotografie Workshop teilgenommen.

Was aber wirklich unfassbar ist, sind die vielen Fotogeschäfte in Japan. Da wäre auf der einen Seite der wohl schönste Leica Store überhaupt, nämlich der in Kyoto. Entworfen vom renommierten Architekten Go Hasegawa ist er eine Hommage an die japanische Architektur – mit einem traditionellen Satteldach und einem japanischen Innenhof. Eine Oase der Ruhe und des Friedens mitten im Gion Viertel. Ein Besuch lohnt sich vor allem, weil es auch eine Leica Galerie gibt.

Leica Store & Galerie in Kyoto
Ganz traditionell: So elegant kann man wohl nur in Kyoto einen Leica Store verlassen.

Aber es ist auch ein riesiger Spaß durch die vielen, vielen Fotogeschäfte in Japan zu schlendern und sich dort vor allem durch die Gebrauchtwaren zu nerden. Was wir in Deutschland von den Fotobörsen kennen, wird hier noch getoppt: Eine unfassbare Auswahl an gebrauchtem Equipment. Und: Die Japaner:innen sind dafür bekannt, dass sie auf ihr Eigentum extrem gut achten. Das schlägt sich auch in den „Used-“ und „Junk Camera“-Angeboten nieder. Die meisten gebrauchten Kameras sehen nämlich aus wie neu!

Wenn Du also auf der Suche nach preisgünstigen Kameras und Zubehör bist, dann werden Second-Hand-Kamera-Shops in Japan magische Anziehungspunkte für Dich sein. Meiner Erfahrung nach betrifft das vor allem die japanischen Marken. Zwar sind die Artikel auf den ersten Blick nicht deutlich billiger als auf dem Gebrauchtmarkt in Deutschland, allerdings sind die Kameras und Objektive wie oben beschrieben in extrem gutem Zustand und als Ausländer kannst Du auf alle Artikel noch einen 10%igen Discount aufschlagen. Denn in aller Regel kann man problemlos steuerfrei einkaufen (ab einem Gegenwert von etwa 430 Euro sollte man allerdings in Betracht ziehen, dass bei der Einreise nach Deutschland verzollt werden muss).

Mit einer großen Einkaufsliste bin ich nach Japan gefahren, ich denke ich habe ingesamt so etwa 15 Geschäfte besucht. Und ja, ich bin auch mit einem Schätzchen wieder nach Hause gekommen. Dazu bei Gelegenheit einmal mehr …

#Das Essen in Japan

Es ist unfassbar. Wirklich jede Essenzufuhr ist ein Genuss. Klar, wir denken sofort an Sushi. Und Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie oft ich Sushi gegessen habe. Aber in Japan ist das einfach noch mal ein, zwei Klassen besser. Mein Highlight war die Tour über den Fischmarkt in Kanazawa und das anschließende Sushi Menü bei Mori Mori. Überhaupt ist das Sushi ja viel weniger häufig gerollt als wir das in Deutschland kennen. Sashimi oder gar ganz andere Variationen spielen eine viel größere Rolle. Dazu verschiedene Sorten an Sojasauße. Wow, wußte ich gar nicht, dass das so wichtig ist. Kann aber den Unterschied ausmachen. Süße Sojasauße an rohem Makrelenfilet. Wie geil.

Auf dem Fischmarkt in Kazanawa
Auf dem Fischmarkt in Kanazawa

Genauso spektakulär die Ramen. An jeder Ecke mindestens drei Läden, ständig fühle ich mich eingeladen an den am Eingang angebrachten Automaten Tickets zu ziehen und die Ramen des Hauses auszuprobieren. Ich habe es gezählt, 14mal (!) habe ich Ramen bestellt. Kein einziges Mal war der von mir aus deutschen Ramenläden subjektiv wahrgenommene Klassiker „Tantanmen“ auf der Karte (Notiz an mich: Muss ich mal googlen, wie das sein kann, dass Tantanmen in Japan so unbekannt sein sollen).

Oder die Soba-Nudeln, gerne kalt serviert und in eine warme Brühe getunkt (meine Top-Empfehlung ist das Kobayashi in Matsumoto). Oder die vielen Fleischspieße, wie etwa in einem der Mini-Restaurants in der Piss-Alley aka Omoide Yokocho in Tokio. Natürlich auch die Tees und ihre dazugehörigen Zeremonien. Und nicht zu vergessen mein absolutes Highlight – ich bin eigentlich gar kein Eisliebhaber – das Matcha Eis (als Extra Matcha Variante im Tsujiri in Kyoto ist es wirklich das weltbeste Eis!).

Und hier kommt das beste Eis der Welt. Matcha in der Premium Version!
Und hier kommt das beste Eis der Welt. Matcha in der Premium Version!

Eigentlich hätte ich den ganzen Tag essen gehen und mich verwöhnen lassen können. Und das habe ich natürlich auch gemacht. Vielleicht ist das Essen wirklich das unfassbarste im ganzen Land. Was für ein toller Grund, Japan zu lieben, oder?

Und ganz sicher habe ich ganz viele Gründe vergessen, Japan unfassbar zu finden!

Nun, ich war nur knappe drei Wochen in Japan. Davon die längste Zeit in der Hauptstadt, in Tokio. Über Nagano, Matsumoto und Kanazawa ging es für mehrere Tage nach Kyoto (mit Ausflügen nach Osaka und Nara). Der Trip ins südlich gelegene Hiroshima so wie ein paar letzte Tage in Tokio bildeten den Abschluss meiner Japan Rundreise. Viel zu wenig Zeit, um mich ausreichend mit dem Land, der Kultur und seinen Menschen zu beschäftigen. Aber ausreichend Zeit, um mich in Japan zu verlieben. Daher kann dieser Bericht nur ein kleiner Eindruck sein. Aber gleichzeitig ein Versprechen, wieder nach Japan zurück zu kehren. In dieses unfassbar faszinierende Land!

ありがとう日本 - Arigatō Nihon!

Links

Bilder

Alle Japan-Bilder sind ausnahmslos mit der Leica M10 aufgenommen. 80% davon mit dem Voigtländer Ultron 28mm F2. Mit dabei waren außerdem das Voigtländer Nokton 50mm 1.2, das Voigtländer Apo Skopar 90mm F2.8 und das Meyer Görlitz Primoplan 58mm F1.9 II.

Aus einem Teil der Bilder habe ich ein kleines Magazin gemacht. Schau hier gerne rein, wenn Du mehr darüber wissen möchtest.

14 Gedanken zu „Japan – oder wie mich dieses Land binnen kürzester Zeit faszinierte.“

  1. Was für tolle Bilder, Florian! Ich folge deinen Texten schon lange und ich muss sagen, dass mir deine Fotos immer besser gefallen. Es ist so anders als die klassische Urlaubsfotografie, das hat schon sehr viel einer Reportage! Liebe Grüße, Miri

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  2. Starke Fotos, ich bin begeistert und hätte direkt Lust dort auch hin zufliegen. Japan liegt auch schon länger auf meiner Reiseliste. Ich freu mich jetzt schon auf deine anderen Beiträge zu dieser Reise. Danke für den interessanten Einblick.

    Frage : Wie hast du das Foto mit dem Taxi ( grünes KFZ ) in der Mitte gemacht (welches Objektiv etc.)…hast du die Kamera leicht gedreht ??? ….echt cool geworden…trotz der starken Unschärfe. Super !!! 👌😊

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  3. Starke Bilder – da bekomme ich Lust, auch gleich wieder in den Flieger zu steigen. Einige der Orte auf deinen Bildern haben wir auch im April bereist – allerdings habe ich es bislang noch nicht geschafft, meine Bilder vernünftig aufzuarbeiten und irgendwo so schön zu zeigen. Einige Sachen habe ich auf Instagram – aber ich glaube, diesmal will ich mal ein paar Prints irgendwo auszustellen.

    Ach ja – die “Katze” im Zug ist absolut grandios!

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    • Hey James, ganz vielen Dank für Deine Rückmeldung. Da waren wir ja quasi gleichzeitig unterwegs.
      Sehr geile Japan Bilder hast Du auf Deine Instagram Account, da fühle ich mich sofort zurück versetzt!
      Viele Grüße, Florian

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    • Danke, Thomas!
      In Tokio habe ich mich total treiben lassen und immer spontan überlegt, auf was ich Lust habe. Vorab hatte ich sonst nur Nagano geplant. Und die 5 Tage in Kyoto, alles Andere war spontan.

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