Im Himalaya & Karakorum: Trekking am Nanga Parbat und am Rakaposhi (Teil 1 der Pakistan-Reihe)

Bis vor wenigen Wochen kannte ich nicht eine einzige Person, die schon mal in Pakistan war. Eigentlich wusste ich nur von der fantastischen Bergwelt im Norden des Landes und von den Gebirgen Karakorum, Hindukusch und natürlich vom Himalaya. Sowohl im östlichen Nachbarland Indien als auch im westlichen Iran war ich bereits und habe auch hier im Blog davon geschrieben. Aber Pakistan selbst war mir völlig unbekannt.

Und dann war da auf einmal Sandra, die ich in einem Reiseforum kennenlernte. Sie hatte Pakistan schon zweimal bereist und konnte mich mit ihrer Begeisterung sofort anstecken. Von der Landschaft. Von den Menschen. Von diesem Land, das kaum jemand kennt. Schnell war klar: ich wollte mit. Zusammen mit ihr und drei weiteren Personen würden wir den Norden Pakistans erkunden. Mit einheimischem Guide und Fahrer. Mit Trägern, Köchen und drei Eseln. Weil wir nämlich auch in die Base Camps von Nanga Parbat und Rakaposhi aufbrechen wollten.

Anflug auf Skardu im Himalaya

Es ist Mitte August, als ich mich auf den Weg von Hamburg in die pakistanische Hauptstadt Islamabad mache. Von dort geht es weiter über die Gipfel des Himalaya nach Skardu. Die etwa 100.000 Einwohner zählende Stadt liegt auf rund 2.300 Metern Höhe und ist so etwas wie das alpine Zentrum Pakistans – Ausgangspunkt für Expeditionen in den Karakorum und den Himalaya mit ihren Achttausendern.

Schon der Flug nach Skardu ist spektakulär. Wir gleiten an den Schneeriesen des Himalaya vorbei. Weiß, scharf gezeichnet gegen den blauen Himmel. Wir sitzen auf der rechten Seite des Fliegers, mit bestem Blick auf die Nordwand des Nanga Parbat. Dort, wo Hermann Buhl 1953 erstmals den neunthöchsten Berg der Welt erklomm. Und wo 1970 Reinhold Messner beim Abstieg seinen Bruder verlor. Geschichten, die mich schon als Jugendlicher fasziniert haben – Dramen und Mythen rund um den „deutschen Schicksalsberg“, den Nanga Parbat.

Pakistan 2025
Die Nordwand des Nanga Parbat vom Flugzeug aus gesehen. Wenige Tage später werden wir genau auf der anderen Seite, im Base Camp an der Rupal Wand sein.

Nur wenige Minuten später kündigt der Pilot die Landung an. Der Sinkflug beginnt und egal, ob ich rechts oder links aus dem Flugzeug schaue, überall sehe ich nur Berge. Wir fliegen auf eine ganz irre Art und Weise durch ein Tal, dessen Begrenzung aus Himalaya-Giganten besteht. Schließlich legt der Pilot eine spektakuläre 360-Grad-Drehung in diesem Tal hin, um an Höhe zu verlieren. Wahrlich der spektakulärste Anflug, den ich je erlebt habe.

Skardu also. 30 Grad im Schatten. Die Luft trocken, die Berge karg. Ich trete aus dem Flugzeug und habe das Gefühl, in einer anderen Welt angekommen zu sein. Eben im Herzen des pakistanischen Teils vom Himalaya.

Die Landebahn in Skardu

In Skardu verbringen wir zwei Tage, einfach um anzukommen und uns zu akklimatisieren. Schließlich werden die Wege zu Rakaposhi und Nanga Parbat nicht nur lang und intensiv, sondern uns eben auch bis auf 3.800 Meter Seehöhe führen. Und daran wollen wir uns gewöhnen. So fahren wir zu den Sehenswürdigkeiten der Gegend, spazieren durch die Stadt und fahren mit dem Jeep über das 4.000 Meter hohe
Deosai-Plateau. Passive Akklimatisieung nennt man das. Um dann die nächste Nacht im 2.900 Meter hohen Tarishing zu verbirngen. Es geht also Stück für Stück etwas höher. Und auch etwas Näher an diesen Berg, der so viele Geschichten kennt, den Nanga Parbat.

Nanga Parbat – Ikone und Mythos

Übersetzt heißt er so viel wie der „nackte Berg“. Mit 8.125 Metern ist er die neunthöchste Erhebung der Erde. Aber weniger wegen der Höhe, sondern wegen den vielen Mythen und Dramen gilt er als DER Berg. Mehrere deutsche Expeditionen versuchten seit den 1930er Jahren den Gipfel zu erreichen – viele scheiterten tragisch. Schnell bekam der Nanga Parbat den Titel „deutscher Schicksalsberg“. Über dreißig Bergsteiger kamen ums Leben, bevor der Österreicher Hermann Buhl 1953 als Erster den Gipfel erreichte, unter der Expeditionsleitung des umstrittenen Karl Maria Herrligkoffer.

Ein weiteres, dramatisches Kapitel schrieb 1970 Reinhold Messner: Er gelangte über die Rupalwand zum Gipfel, die damals als unbezwingbar galt. Doch der Abstieg endete im Drama – sein Bruder Günther kam ums Leben. Bis heute ist diese Expedition – ebenfalls unter Herrligkoffer – die wohl meist thematisierte Bergtour der Geschichte und Teil des Mythos Nanga Parbat.

Diese Geschichten habe ich im Kopf, als wir von Tarishing aus loswandern. Schon nach kurzer Zeit der erste Anstieg, wir erreichen die 3.000-Meter-Marke. Die Luft wird dünner, das Laufen schwerer. Zum Glück haben wir nur unser Tagesgepäck dabei, im Wesentlichen Wasser. Denn tagsüber schnellen die Temperaturen auf über 25 Grad. Wir haben Glück: beim Aufstieg bleibt es bedeckt. Und es ist damit weniger heiß.

Ein letzter Blick zurück nach Tarishing. Im Rücken irgendwo der Nanga Parbat.

Wir passieren das Dörfchen Rupal, das namensgebend für diese höchste Felswand der Welt ist. Denn die Rupalwand ist rund 4.600–4.700 Höhenmeter hoch von der Talsohle – dort wo wir hinwandern – bis zum Gipfel. Keine andere Bergwand der Welt überwindet eine größere Vertikale. Aber noch liegt der Berg irgendwo im Nebel. Und es ist noch eine gute Strecke bis zu unserem Ziel, dem unteren Base Camp des Nanga Parbat, das bis heute den Namen vom nun schon zweimal erwähnten Expeiditonsleiter Karl Maria Herligkoffer trägt. Dem Camp, wo unter anderem sowohl Buhl als auch die Messner-Brüder zum Gipfel aufbrachen.

Unser Trekking Tour

Hinter Rupal werden die Zeichen der Zivilisation immer weniger. Autos sind hier nicht mehr unterwegs. Ab und an kommt ein Motorrad vorbei oder die Einheimischen sind mit Traktoren unterwegs. Meistens aber zu Fuß. Und wie überall in Pakistan begrüßen uns die Menschen auch hier mit den freundlichsten Gesten und Worten. Denn hier kommen nur ganz wenige Touristen vorbei, wir selbst sehen auf dieser Drei-Tages-Tour nur eine andere Gruppe.

Auch wenn die Esel unser Gepäck, die Zelte, das Essen und das Kochgeschirr tragen, so ist der Hike durchaus anspruchsvoll. Vor allem die Höhe beansprucht jeden von uns auf etwas Anders. Ich merke, dass die Luft immer noch dünner wird und ich muss ein paar Gänge runter schalten, schließlich bin ich nicht in den Alpen und schon gar nicht in der norddeutschen Tiefebene.

Auf etwa 3.500 Metern erreichen wir das Herrligkoffer Camp. Dahinter müsste die Rupalwand aufragen, doch sie bleibt verborgen. Wir trinken Tee, machen kleine Touren in die Umgebung oder ruhen uns einfach aus. Das Kochteam zaubert mit einfachsten Mitteln ein exzellentes Bergsteigeressen. Am Abend sitzen wir im Essenszelt, während draußen die Dämmerung einsetzt.

Es ist einer dieser speziellen Momente der Reise, als ich gerufen werde: „Komm schnell aus dem Zelt“. Ich trete hinaus. Die Wolken sind aufgerissen. Und zum ersten Mal sehen wir sie, die höchste Bergwand der Welt, die Rupalwand. 4.600 Meter hoch. Sie ragt vor uns auf wie eine Mauer aus Eis und Fels. Still, gewaltig, erdrückend.

Pakistan 2025
Die Rupalwand, im Vordergrund unsere Zelte im Herrligkoffer Base Camp

Der Reinhold Messner Moment

Es ist schwierig zu beschreiben, aber Berge wirken ja auf viele von uns beeindruckend. Aber der Nanga Parbat toppt alles, was ich bisher gesehen habe. Gewaltig, beinahe furchteinflößend. Wir stehen als Gruppe vor dieser Wand, schütteln die Köpfe. Wie kann man auf die Idee kommen, diesen Gipfel zu besteigen? Es wirkt surreal. Hermann Buhl sagte einst, die Rupalwand werde für immer unbesteigbar bleiben. Bis die Messners das Gegenteil bewiesen.

Wenn Ihr meine älteren Reiseberichte gelesen habt, dann wisst Ihr ja, dass ich für den Alpinismus schon immer zu begeistern war. Als Jugendlicher hatte mich die Höhlenforschung gepackt und zu dieser Zeit hatte ich die legendärsten Bergsteigergeschichten alle schon gelesen. Als ich 2006 in Sir Edmund Hillary in seinem Haus in Auckland besuchen durfte hatte ich ebenso einen kleinen Fame-Moment, wie meine Begegnung mit Reinhold Messner in einer Südtiroler Berghütte 2020. Ich hatte also das Glück, die beiden größten Bergsteigerlegenden ihrer Zeit persönlich zu treffen. Und nun übernachte ich im Herrligkoffer Base Camp. Kitsch hoch zehn, irgendwie.

Aber ich setze dem Ganzen noch die Krone auf. Denn ich lege mir ISO-Matte und den Schlafsack vor das Zelt, unter diesen überwältigenden Sternenhimmel. Und höre auf Spotify das Hörbuch „Nanga Parbat. Der Schicksalsberg“, geschrieben und gesprochen von Reinhold Messner.

Die Rupalwand in der Nacht (Langzeitbelichtung, 30 Sekunden)

Er erzählt von seinen Aufstiegen, von den Erfolgen und vom Drama. Von dem Tag, an dem er seinen Bruder Gunther verlor. Genau an dieser Wand. Ich liege da, sehe die Silhouette des Nanga Parbat und die Geschichten bekommen nochmal eine ganz neue Tiefe.

Dazu ein Himmel voller Sterne, wie ich ihn selten gesehen habe. Unmengen von Sternschnuppen. Und dazwischen das Grollen von Steinlawinen. Dumpf, mächtig, weit oben am Berg. Manchmal hallt es durchs Base Camp wie Donner. Ich liege im Schlafsack, die Temperatur sinkt unter den Gefrierpunkt und immer noch höre ich den Geschichten zu, bis ich einschlafe.

Vom Herrligkoffer Base Camp zum Latobo Base Camp

Auch morgens bleibt der Anblick überwältigend. Wir wollen weiter, immer näher zum Gipfel. Während frühere Expeditionen vom Herrligkoffer Camp starteten, ist heute das höher gelegene Latobo Base Camp der Ausgangspunkt. Auch David Göttler begann hier seine Tour im Sommer diesen Jahres. Auch er erreichte den Gipfel über die Rupalwand. Ohne Fixseile, ohne zusätzlichen Sauerstoff, mit minimaler Ausstattung. Den Abstieg machte er spektakulär: per Paraglider ab 7.700 Metern – und landete genau dort, wo nun unser Ziel liegt. Im Latobo Base Camp.

Pakistan 2025
Auf dem Weg zum Latobo Base Camp. In den Wolken verhangen, der Leila Peak.

Bis hierhin ist es noch einmal eine Tagesetappe. Erst überqueren wir einen Geröllgletscher, dann wird das Tal etwas enger. Überall grüne Wiesen, auf denen Schafe, Ziegen und Kühe weiden. Die Landschaft wirkt friedlich, fast lieblich – und liegt doch im Schatten der Himalaya-Giganten. In der Ferne sehen wir den Laila Peak, dort, wo wenige Monaten zuvor Laura Dahlmeier beim Klettern ums Leben gekommen war.

In den wenigen Sommermonaten, in denen es hier oben schneefrei ist, leben in einem kleinen Bergdorf ein paar Familien. Kinder spielen zwischen den Zelten, barfuß, laut lachend. Abends ruft in einer kleinen Hütte sogar der Muezzin. Die Stimme trägt weit durch das Tal. Murmeltiere pfeifen zwischen den Steinen. Ansonsten sind war aber völlig unter uns.

Vom Latobo Base Camp wandern wir nur noch etwas weiter nach oben, wir machen einen Ausflug zu einem aufgestauten Gletschersee und erholen uns etwas. Die Szenerie lädt jeden von uns ein, zu meditieren, etwas zu schlafen oder einfach zu fotografieren. Immer dabei natürlich unsere Köche, die auch heute wieder ein exzellentes Essen kochen. Aber es ist wie auch an den anderen Abenden: Sobald die Sonnenstrahlen hinter den Bergen verschwinden, wird es bitterkalt. Jede Tasse Tee ist willkommen. Das Lagerfeuer wärmt uns, bevor ich in meinen Schlafsack verschwinde.

Am Morgen: Ein letzter Blick zum Gipfel

Abstieg nach Tarishing

Früh am Morgen brechen wir auf. Weil wir den zweitägigen Aufstieg auf dem Weg nach unten an einem Tag bewerkstelligen wollen. Es ist eine lange Etappe nach Tarishing und wir kennen die Strecke ganz genau, schließlich ist es exakt der gleich Weg, den wir zuvor nach oben gewandert waren. Also überqueren wir wieder den massiven Geröllgletscher, machen Rast am Herrligkoffer Base Camp und passieren auch wieder die uns schon bekannten Dörfer. Mit jedem Meter nach unten wird es wieder wärmer und lebendiger. Mehr und mehr Menschen kommen uns entgegen.

Eine Stärkung im Dörfchen Rupal

In Rupal, zuhause bei der Familie einer unserer Träger, dürfen wir eine Mittagsrast einlegen und bekommen ein fantastisches Essen. Reis, Gemüse, Eier, Gebäck und natürlich einmal mehr den guten Bergtee. Gastfreundschaft wird hier groß geschrieben und wie überall in Pakistan sind wir sehr herzlich Willkommen. Nach den Nächten im Zelt freuen wir uns umso mehr, so etwas wie Luxus zu genießen.

Die letzten Kilometer runter nach Tarishing sind die anstrengendsten. Am Ende stehen fast 47 Kilometer und 1.848 Höhenmeter auf der Uhr – alles auf Höhen zwischen 2.900 und 3.800 Metern. Zeit, runterzukommen.

Der Bonustrek zum Rakaposhi

Erholung war nicht lange angesagt. Zwei Tage später brechen wir schon zum nächsten Trek auf. Diesmal wechseln wir vom Himalaya in den Karakorum. Wieder mit Rekorden im Gepäck. Nach der Rupalwand, der höchsten Felswand der Welt, und dem Nanga Parbat, dem angeblich volumenreichsten Berg der Erde – was konnte da der Rakaposhi noch bieten, der nicht einmal ein Achttausender ist?

Im Vordergrund: Einer von vielen Rakaposhi Shops, im Hintergrund der namensgebende Berg

Nun, es gibt eine ganze Menge verschiedener Definitionen wann ein Berg als der höchste der Berg gelten darf – abseits vom Mount Everest. Rechnet man die größte Differenz vom Fuß bis zum Gipfel, dann ist der Rakaposhi tatsächlich die höchste Erhebung der Welt. Vom Hunza Tal sind es ganze 5.980 Höhenunterschied bis zur Spitze des Rakaposhi. Immerhin 1.564 Meter davon legen wir binnen eines Tages zurück, vom Dörfchen Minapin bis zum Rakaposhi Base Camp.

Die Tour ist nur zehn Kilometer lang, doch jeder Höhenmeter muss erarbeitet werden. Früh brechen wir auf, um möglichst lange im Schatten zu laufen. Schon am Vormittag erreichen wir die erste Alm. Wir treffen Milchbauern, ab und zu kommen Esel mit ihren Führern vorbei. Touristen? Fehlanzeige. Die Bilder von Menschenmassen am Everest haben nichts mit dieser Wildnis gemein.

Die Gletscherwelt am Rakaposhi

Gegen Mittag sind wir auch schon am Highlight der Tour. Ehrfürchtig stehen wir vor einem enormem Gletscherarm. Nicht steinig und aus Geröll bestehend wie noch am Nanga Parbat, sondern aus Schnee und Eis. Es ist vielleicht der schönste Ausblick aller Bergtouren, vielleicht auch die schönste Erinnerung an die Pakistan Reise.

Zugleich bin ich aber auch wirklich platt, einmal mehr komme ich an meine Grenzen. Die Mischung aus der Höhenluft und der Anstrengung nach dem intensiven Anstieg zehren an mir. Wir verbringen den Nachmittag im Rakaposhi Base Camp und machen kleinere Ausflüge Richtung Gletscher oder Richtung Gipfel. Und auch abends genießen wir wieder die Szenerie. Ein warmer Tee in der Hand, der Blick auf den gewaltigen Gletscher und die Spitze des Rakaposhi im letzten Abendlicht. Kälter als gedacht wird es in dieser Nacht. Doch das spielt keine Rolle – allein die Tatsache, hier oben zu übernachten, macht alles wett.

Beim Rakaposhi Base Camp
Beim Rakaposhi Base Camp.

Am nächsten Morgen steigen wir wieder ab nach Minapin. Dieselbe Strecke, doch in umgekehrter Richtung. Der lange Abstieg fordert einmal mehr unsere Konzentration, aber das Wissen, dass unten das Dorf wartet, gibt Kraft. Nach Stunden erreichen wir die ersten Felder, später die kleinen Gassen von Minapin. Wir fallen müde, aber glücklich in den Chill Modus. Denn ab sofort, das wissen wir, können wir die verbleibenden Tage in Pakistan ruhiger angehen. Es warten das entspannte Hunza Tal, viel Sonne, viel Essen und eine große Portion Kultur.

Damit endet das Kapitel der Berge – zwei Treks, die mich mehr beeindruckt haben, als ich es erwartet hätte. Nanga Parbat und Rakaposhi, diese Namen tragen Geschichten, Bilder und ja, auch Geräusche. Sie stehen für Sternennächte, Lawinendonner, steile Anstiege, eisige Abende und unendliche Gastfreundschaft.

Ein letzter Blick zum Rakaposhi, von Karimabad im Hunza Tal
Ein letzter Blick zum Rakaposhi, von Karimabad im Hunza Tal.

Doch Pakistan ist weit mehr als nur Berge. Städte voller Leben, Architektur zwischen Tradition und Moderne, Begegnungen mit Menschen, die uns willkommen hießen. All das durfte ich erleben, weil ich vor ein paar Monaten auf Sandra gestossen bin, davon habe ich ja Euch auch schon erzählt. Und auch auf Arif, unseren Guide aus dem Hunza Tal. Aber darum und natürlich auch um all die weiteren Pakistan Erlebnisse, geht es dann im nächsten Teil der Pakistan-Reihe.

Bilder zum Nanga Parbat und zum Rakaposhi

8 Gedanken zu „Im Himalaya & Karakorum: Trekking am Nanga Parbat und am Rakaposhi (Teil 1 der Pakistan-Reihe)“

  1. Danke für den eindrucksvollen Bericht. Ich könnte sofort meine Kamera umhängen und losfliegen.
    Wir haben vor ein paar Jahren in Nepal den Anapurna-Treck gemacht, etwas touristischer, aber ebenfalls mit atemberaubenden Bergen und netten Menschen.

    Antworten

Schreibe einen Kommentar