Review: Die Leica M11 nach 15 Monaten. Ein Match?

Es ist inzwischen rund fünfzehn Monate her, dass ich meine vertraute Leica M10 gegen eine Leica M11 eingetauscht habe. Die M10 war lange mein Begleiter, eine Kamera mit Charakter und mit Herz. Mit ihr bin ich durch Indien gereist, in Südafrika gewandert und habe die Seele Japans erkundet. In meinem damaligen Artikel habe ich beschrieben, wie sehr ich sie als Werkzeug geschätzt habe – und welche kleinen Macken sie hatte. Und weißt Du was? Das alles schrieb ich im Herbst 2023, nach etwa fünfzehn Monaten mit der M10. Genau so lange bin ich nun mit der Leica M11 unterwegs.

Wenn Du über einen Querverweis wie Google hier gelandet bist und allgemein etwas über die Verwendung von Leica M Kameras wissen möchtest, dann lies doch erst den M10 Artikel. Dieses Review baut darauf quasi auf.

Meine erste Berührung mit der M-Reihe liegt etwa fünf Jahre zurück, bei einer Leica Masterclass in den Seealpen, damals mit der M10R. Später durfte ich mir die damals brandneue M11 für ein Wochenende ausleihen, direkt zur Markteinführung im Frühjahr 2022. Dennoch entschied ich mich zunächst für eine M262, mit der ich meine ersten echten Erfahrungen im Alltag sammelte, bevor ich im Spätsommer 2022 schließlich eine Leica M10 kaufte.

Im September letzten Jahres folgte dann mein Upgrade zur Leica M11. Ich wollte mehr Dynamik, eine bessere Akkulaufzeit und spürbare Reserven bei wenig Licht. All das habe ich bekommen, das kann ich vorwegnehmen. Und trotzdem hat es fast ein Jahr gedauert, bis wir wirklich warm miteinander geworden sind. Die Leica M11 und ich.

Die Leica M11, hier mit dem Voigtländer Nokton 35mm F1.5.

Die technischen Unterschiede – und warum das Upgrade zur Leica M11 reizvoll war

Nun, ich möchte gar nicht die ganzen technischen Details der Leica M11 herunterbeten – dafür ist das Modell mittlerweile viel zu lange auf dem Markt, und wie so oft bin ich eher spät dran. Schließlich wird bereits spekuliert, wann die Leica M12 erscheinen könnte, nachdem die Derivate M11-P, M11 Monochrom und M11-D längst veröffentlicht sind und vor wenigen Wochen mit der M-EV1 sogar eine „weitere M11“ dazugekommen ist (mehr dazu unten).

Für mich war die Leica M11 kein radikaler Bruch, sondern vielmehr eine Sammlung von Verbesserungen, die ich sehr gerne angenommen habe. Endlich ein leiserer Auslöser, mit dem ich nicht mehr so auffalle. Endlich eine deutlich bessere Akkulaufzeit, sodass ich nicht mehr mit einem halben Ladegerät im Rucksack herumreisen muss. Und vor allem: endlich ein Sensor, der für meinen Geschmack weit mehr als ISO 1600 zulässt und in der Nachbearbeitung spürbare Reserven bietet – besonders, wenn es um die Lichter geht.

Den eingebauten Speicher nehme ich ebenso gerne mit wie die 60-Megapixel-Option. Beides ist für mich Reserve. Ich fotografiere fast ausschließlich mit 36 Megapixeln – noch okay zum Croppen, aber ohne dass die Dateien zu groß werden. Die Belichtungsmessung über den Sensor statt über den klassischen Messsensor im Bajonett sorgt für bessere Ergebnisse und ein etwas anderes Verhalten bei starkem Gegenlicht. Insgesamt zickt die M11 deutlich weniger herum als meine M10 es zuweilen getan hat.

Die Leica M11, hier mit dem Voigtländer Nokton 35mm F1.5.

Wer Leica M11 sagt, musste lange Zeit auch „Softwareprobleme“ sagen. Zumindest war das der allgemeine Tenor. Ich selbst hatte erstaunlich wenige Schwierigkeiten. Die M11 funktionierte eigentlich immer so, wie sie sollte – bis ein Update im Herbst für eine kurze Phase dazu führte, dass sich die Kamera gelegentlich selbst ausschaltete. Keine Ahnung, was da im Hause Leica passiert ist. Mittlerweile jedenfalls schnurrt die M11 wieder so, wie ich es mir wünsche. Ganz ohne Issues.

Dann wäre da noch die Sache mit der Bodenplatte. Nein, ich bin kein Traditionalist, und nein, ich vermisse sie nicht. Warum sollte ich? Damit die Kamera nicht mehr einsatzfähig ist, wenn mir die Platte herunterfällt? Damit ich ein analoges Gefühl simulieren kann? Wenn ich Retro möchte, fotografiere ich analog. Die M11 bietet mit der Lösung „ohne Bodenplatte“ einen deutlich höheren Komfort – gerade auf Reisen und in hektischen Situationen.

Last but not least: Schwarz oder Silber? Ich habe mich schließlich für eine schwarze M entschieden – meine M10 war ja silbern. Wunderschön, aber eben auch auffälliger. Im schwarzen Kleid lässt sich die M deutlich unauffälliger führen, und die M11 ist in Schwarz sogar ein paar Gramm leichter als die silberne Version. Künftige digitale Ms? Würde ich nur noch in Schwarz kaufen, niemals direkt zum Verkaufsstart (Hallo Software!) und immer gebraucht (Hallo Preis!).

Kurz gesagt: Ich bin sehr glücklich über dieses Upgrade. Die Leica M11 ist das modernere und leistungsfähigere Werkzeug, das ich mir gewünscht habe. Und sie hat dennoch all das, was die Faszination einer M ausmacht – trotz ihres zeitgemäßen Innenlebens. Aber Technik allein macht noch keine Beziehung. Das habe ich spätestens im hohen Norden gemerkt.

Unter Polarlichtern – die Leica M11 in Finnland

Ich hatte die M11 schon ein paar Monate, als ich im tiefsten Winter in Lappland unterwegs war. Bei zweistelligen Minusgraden, oft auf Schneeschuhen und mit ständig beschlagenem Atem, wurde sie zum ersten Mal wirklich gefordert. Die Kälte, die Feuchtigkeit, der trockene Pulverschnee, das ständige Herausziehen und wieder Einpacken aus dem Rucksack – all das ist für jede Kamera eine Bewährungsprobe. Und unter den Polarlichtern zeigte sich dann, wie viel die M11 tatsächlich ausmacht: Die Lowlight-Performance ist spürbar besser als bei der M10. Auch längere Belichtungen blieben sauberer, das Rauschverhalten war angenehmer, und das zusätzliche Dynamik-Polster half enorm, wenn der Himmel gleichzeitig tiefschwarz und strahlend grün war.

Polarlichter in Lappland (Leica M11 & Voigtländer Nokton 21mm F1.4)

Ja, ich habe sie dort tatsächlich auf ein Stativ gestellt und Langzeitbelichtungen gemacht. Nichts, was man typischerweise mit einer M verbindet und auch nichts, was ich besonders oft tue – aber selbst das funktionierte problemlos. Und generell hat sie mich bei diesen Temperaturen nicht ein einziges Mal im Stich gelassen. Ganz anders als die parallel eingesetzte Analogkamera: Für sie war es schlicht zu kalt.

In diesen Nächten hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, dass die M11 etwas kann, das für die M10 eher eine natürliche Grenze gewesen wäre. Und auch tagsüber, auf den langen Schneeschuhwanderungen, habe ich den kompakten Vorteil einer M wieder einmal zu schätzen gelernt. Eine Sony A7x? Eine Nikon Z6/7x? Eine Canon R? Systeme mit riesigen Objektiven? Eine M mit ein, zwei Festbrennweiten hingegen passt einfach – körperlich wie gedanklich. Und doch: Wir waren zu diesem Zeitpunkt noch kein eingeschworenes Team, die Leica M11 und ich. Ich nahm sie überall mit hin, aber es fühlte sich noch nicht ganz selbstverständlich an. Das sollte erst später kommen. 

Straßenfotografie in Istanbul – fünf Tage Intensität

Das änderte sich Stück für Stück – besonders ein paar Monate später in Istanbul. Auf dem Workshop mit Jonathan Jasberg war ich täglich stundenlang mit der Leica M11 unterwegs. Die Stadt ist dicht, hektisch, voller Lichtwechsel, Schatten, Reflexionen und unerwarteter Szenen. Genau der Ort, an dem sich zeigt, wie gut man seine Kamera wirklich beherrscht.

Und hier merkte ich, wie schnell und präzise ich mit der M11 arbeiten kann. Blende 8 oder 11 voreingestellt, das Ultron irgendwo zwischen zwei und drei Metern fixiert, Zeit 1/500stel, Auto-ISO bis 3.200 – ein nahezu perfekter, unauffälliger Point-&-Shoot-Modus im besten Sinne. Ich brauchte weniger Korrekturen, weniger „Backup-Shots“. Und ich wurde mit der Kamera immer sicherer, immer intuitiver.

Auf der Galata Brücke, Istanbul (Leica M11 & Voigtländer Ultron 28mm F2)

„Geübt“ habe ich davor und danach viel zu Hause in Hamburg: auf dem Fischmarkt, auf dem Dom, im Stadion. Orte, an denen man immer wieder ähnliche Situationen, Lichtwechsel und Bewegungen hat. Oder im Frühjahr, als ich mal wieder in Neapel war. All das hat geholfen. Doch richtig zusammengefunden haben wir erst im Sommer dieses Jahres, als ich in Pakistan war.

Pakistan – endlich ein Herz und eine Seele

Zwischen den mächtigen Bergen des Himalaya und des Karakorum, den langen Trekkingtagen und der intensiven Begegnung mit Menschen entlang der Route, verschmolz plötzlich alles. Ich kann es kaum genau beschreiben, aber immer wenn ich mich in das Gewirr der Basare stürzte, in die Menschenmengen, die Geräusche, die Farben, war ich im Flow. Die Locals reagierten so entspannt auf mich und meine Leica, wie ich es mir immer von dieser Kamera gewünscht habe. Eine M wirkt einfach freundlicher, zugänglicher. Wenn man mit ihr auf Menschen zugeht, ist das ein ganz anderes Gefühl als mit einer großen, wuchtigen Kamera.

Gerade dort, in einem Land, das kaum Tourismus kennt und in dem Fotografie nicht Teil des Alltags ist, wurde mir so oft direkt in die Linse gelächelt wie schon lange nicht mehr. Offen, neugierig, herzlich. Die M11 wurde in dieser Zeit zu meinem verlässlichen Gegenüber, zu einem Werkzeug, das ich intuitiv bedienen konnte, aber auch zu einer Art Partner, der mir half, den Alltag Pakistans einzufangen, ohne ihn zu stören.

Eine Straßenszene in Pakistan (Leica M11 & Voigtländer Ultron 28mm F2)

Das Licht dort ist hart, oft extrem. Die Schatten sind tief, der Himmel brennt hell, und die Szenen wechseln im Sekundentakt. Doch ich merkte immer häufiger, wie ich nicht mehr über die Technik nachdenken musste. Die Kamera war einfach da. Bereit, vorhersehbar, vertraut. Und die Ausbeute hat mich überrascht: eine erstaunlich hohe Zahl an Keepern – obwohl ich eigentlich viel Zeit in den einsamen Bergen verbracht habe, viele Stunden im Auto saß, um zwischen den Regionen zu reisen, und insgesamt gar nicht so viele Tage mitten im Trubel unterwegs war.

Trotzdem sind in dieser kurzen Zeit viele Bilder entstanden, die ich sehr mag. So viele, dass ich aus ihnen ein Magazin gemacht habe.

Napoli und die Bestätigung

Ende September war ich dann wieder einmal in Neapel, um für unser Projekt Amici di Napoli zu fotografieren. Schon das dritte Mal mit der Leica M11. Doch dieses Mal war es anders – deutlich besser. Vor allem, was „die Quote“ angeht. Was sich in Pakistan bereits angedeutet hatte, bestätigte sich in Napoli endgültig.

Eine Szene in Napoli (Leica M11 & Voigtländer Ultron 28mm F2 & Keks Blitz)

Dort sah ich schwarz auf weiß, wie sehr ich inzwischen mit der Leica M11 zusammengewachsen war. Die Ausbeute war spürbar höher als bei meinen beiden vorherigen Aufenthalten, bei denen ich die M11 zwar schon dabeihatte, aber irgendwie nie ganz in den Flow kam. Dieses Mal passte alles: Reaktionsgeschwindigkeit, Belichtung, Bauchgefühl, Rhythmus. Erst dort wurde mir wirklich klar, wie sehr mich die M11 inzwischen trägt.

Fazit und für wen die Leica M11 (nicht) geeignet ist

Wie komme ich nun zu einem Fazit – zu etwas, das dieses Review abrundet, obwohl ich im Grunde eher die Geschichte erzählt habe, wie die Kamera und ich allmählich zueinandergefunden haben? Vielleicht so:

Die Leica M11 ist eine Kamera für Menschen, die bewusst fotografieren und von einer M etwas mehr Flexibilität erwarten, ohne das klassische M-Gefühl zu verlieren. Sie ist stärker, moderner, ausdauernder und vielseitiger als beispielsweise die M10. Wer viel reist, wer regelmäßig in schwierigen Lichtsituationen arbeitet oder wer in der Nachbearbeitung maximale Reserven möchte, wird mit ihr sehr glücklich werden. Und genau einer dieser Menschen bin ich.

Was mir an der Leica M11 fehlt? Kein Autofokus, kein IBIS, keine Videofunktionen, nichts. Außer vielleicht ein elektronischer Sucher.

Also ja, it’s a Match!

Leica M11 ja, aber welche?

Vielleicht findest Du Dich darin wieder, vielleicht auch nicht. Aber wenn Du meine Gedanken nachvollziehen kannst und Dich irgendwie für eine Leica M11 entscheiden möchtest, dann stellt sich eine weitere Frage. Welche M11 soll es sein? Die klassische M11 oder doch die M11-P mit ihren kleinen, aber für viele eher symbolischen Vorteilen? Für Schwarzweiß-Puristen ist die Leica M11-M (für Monochrom) vielleicht die ehrlichste Wahl. Und wer maximale Reduktion sucht, landet zwangsläufig bei der Leica M11-D – der radikalsten Form einer digitalen M (Notiz an mich selbst: unbedingt im Leica Store ausleihen und ausprobieren!).

Am Ende des Tages sind das Nuancen. Die Derivate mögen unterschiedlich positioniert sein, aber sie sind im Kern eben alle – mehr oder weniger – M11s.

Und dann ist da noch die Leica M-EV1…

Als wäre es nicht schon Auswahl genug, gibt es seit Kurzem ein weiteres Modell. Mitte Oktober, also vor wenigen Wochen, hat Leica die M-EV1 vorgestellt. Eine Leica M11, die statt eines Messsuchers einen elektronischen Sucher besitzt. Genau das, was ich mir nach fast jedem meiner Artikel über Leica-M-Kameras gewünscht habe. Endlich ist sie da. Und wie zu erwarten spaltet sie die Community.

Nun, für mich liegt das Problem einzig im Namen dieser Kamera. Wie kann man bitte parallel zur M-Serie eine neue Modellreihe aufmachen und sie M-EV1 nennen? Naming & Leica, wir kennen das ja schon: M7-M8-M9-M240-M10-M11… irgendwie schräg, vielleicht war es ein Freitagnachmittag in irgendeinem Meetingraum in Wetzlar, kurz vor dem Launch, an dem ein Manager nochmal eine neue Idee einbringen wollte…

Wenn Du mich fragst, wäre die Bezeichnung Leica M11-V so viel konsequenter gewesen, denn genau das gibt sie vor zu sein: eine weitere M11, nur eben mit einem elektronischen Sucher (Die Diskussion, dass das M für Messsucher stehe und sie deswegen nicht mehr M heißen dürfe, überspringe ich wissentlich).

Warum ich auf die Leica M-EV1 schiele

Und wenn nun der Name tatsächlich mein größtes Problem ist, dann bin ich – ja, richtig – ziemlich begeistert. Mit der EV1 könnte ich als Brillenträger endlich bei 28 Millimetern das ganze Sucherbild sehen. Ich könnte meine geliebten Weitwinkelbrennweiten endlich komfortabel nutzen. Dasselbe gilt für meine Teles, wie mein 90er. Und ich könnte endlich Altglas adaptieren, ohne auf das rückwärtige Display angewiesen zu sein. Fokussieren auf Motive am Bildrand? Endlich möglich. On top: ein Messsucher, der sich nicht mehr verstellen kann. Ein bisschen leichter ist sie auch noch. Und dann sogar noch eine Idee günstiger?

Ich hatte die EV1 inzwischen ein-, zweimal im Leica Store Hamburg in der Hand. Sie sieht leicht anders aus, fühlt sich aber an wie eine klassische M11. Ich bin angefixt. Sei Dir sicher: Ich werde sie mir ausleihen und Dir dann sagen können, ob ich den Messsucher wirklich vermisse. Jetzt, wo ich ihn beinahe blind beherrsche. Würde ich ihn gehen lassen? Ich bin selbst gespannt.

Eines weiß ich aber jetzt schon: Ich freue mich sehr über diesen Schritt von Leica. Und ich bedauere alle Fotograf:innen, die sich reflexartig über diesen technischen Fortschritt aufregen. Es erinnert mich stark an die Diskussion um die weggefallene Bodenplatte. Traditionen zu pflegen ist das eine. Aber zu sehen, wie Leica sich gleichzeitig für die Zukunft aufstellt, erfüllt mich eher mit Freude. Wer Retro möchte, kann analog fotografieren – oder sich eine Leica M11-D zulegen.

Vielleicht schließt sich hier tatsächlich ein Kreis. Die Leica M11 ist in den vergangenen Monaten zu meiner Begleiterin geworden. Aber die Leica M-EV1 schielt schon ein wenig ins Blickfeld. Und das ist vermutlich gar kein Widerspruch, sondern einfach der nächste Schritt. Bis dahin aber bleibt die Leica M11 das Werkzeug, mit dem ich weiterarbeiten werde.

Und das unfassbar gerne – nach all den Monaten mehr denn je.

Mein Leica M11 Zubehör

  • Ersatzakkus: hatte ich bei der M10 immer zwei oder sogar drei Stück dabei, reicht bei der M11 einer. Leider kostet er auch 175 Euro (Link) und einen Dritthersteller gibt es meines Wissens auch nicht. Autsch.
  • Protektor: Wie schon bei der M10 vertraue ich auch bei der M11 auf den schönen Lederprotektor, der handgefertigt aus Italien kommt. Und gleichzeitig noch etwas Grip bietet (Amazon Affiliate Link).
  • Kameragurt: Ich mag den eleganten und zurückhaltenden schwarzen S Strap von Deadcameras (Link).
  • Fast draufgeklebt ist mein Lieblingsobjektiv, das Voigtländer Ultron 28mm F2. Darüber habe ich ein ausführliches Review geschrieben.
  • Und dann wäre da noch der Keks Blitz. Klein, unauffällig aber stark (Amazon Affiliate)!

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Zum Weiterlesen

Im Folgenden habe ich Artikel aufgelistet, in den Aufnahmen enthalten sind, die ich in den letzten 15 Monaten mit der Leica M11 gemacht habe, zu 90% war das Voigtländer Ultron 28mm F2 auf der Kamera.

Du weißt ja, eigentlich macht das Glas das Bild. Daher ist das mit den Beispielbildern einer Kamera ja so eine Sache. Und natürlich gibt es auch bei mir ein Postediting in Lightroom. Aber ich weiß, dass Du immer gerne Bilder schaust – geht mir ganz genauso. Daher im Folgenden eine Auswahl von Bildern, die mit der Leica M11 entstanden sind.

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